EcoQuest

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06.10.2013 19:10:57
Adam steht mit seinem Vater in seinem Zimmer und schaut
sich in einer Kiste eine ölverschmierte Seemöwe an. Er
nimmt das Tuch (2) und das Waschmittel (2) und gibt
davon etwas auf den Lappen (5). Nun wird die Möwe
kräftig abgeschrubbt und erstrahlt in altem Glanze (5).
Zur Belohnung erhält Adam von seinem Vater ein
spezielles Düngemittel, das einen Algenbefall nicht nur
hemmt, sondern auch zurückgehen läßt (2). Dieses
Düngemittel probiert er auch sogleich erfolgreich im
Aquarium aus (5). Daneben steht auf dem Tisch der Käfig
des Hamsters, der lautstark seinen Durst bekundet. Adam
nimmt die an den Käfig gelehnte Wasserflasche (2) und
befestigt sie am Gitter, so daß der Hamster bequem
seinen Durst löschen kann (5). Nun betrachtet man die
Tafel und prägt sich ein, wie man einen Sender so am
Müll auf dem Meeresgrund anbringt, daß dieser geortet
und die Sauerei beseitigt werden kann (5). Die auf dem
Tisch stehende leere Cola-Dose nimmt man (2) und wirft
sie in die Wiederverwertungskiste (5). Der Briefumschlag
auf dem Stuhl wird geöffnet (5) und ebenfalls entsorgt
(5). Nun betrachtet Adam fünfmal sein Bücherregal (1, 1,
1, 1, 1) und zweimal den Computerbildschirm (5). Danach
nimmt er den Müllbeutel, in den aller Dreck aus dem Meer
wandert (10), wechselt ein paar Worte mit seinem Teppich
(2) und gibt den Code für die Tür zum Laboratorium ein
(9731E, 5). Im Labor schaut Adam zuerst die Tafel an und
informiert sich darüber, wie er mit dem kranken Delphin
im Pool umzugehen hat, damit er dessen Vertrauen gewinnt
(5). Dazu nimmt er den Frisbee vom Tisch (2), redet
dreimal mit dem Delphin (2, 2, 2), nimmt zwei Makrelen
aus dem Eimer und verfüttert sie an das hungrige Tier
(2, 2, 2 ,2). Danach klettert er ins Wasser (5), läßt
sich von dem Delphin beschnuppern und nimmt dessen
Angebot eines kostenloses Rittes gerne an (5). Nun
klettert er aus dem Wasser, wirft den Frisbee insgesamt
viermal dem Delphin zu und fängt ihn wieder auf (1, 1,
1, 1, 1, 1, 1). Plötzlich fängt der Delphin an zu
sprechen und erzählt Adam die Geschichte von seiner
Unterwasserwelt und ihrem König, dem Walfisch Cetus, auf
dessen Suche er war, bevor er sich unvorsichtigerweise
in einem Treibnetz verfangen hat. Adam schaut sich die
an die Wand gelehnten Boote und deren Schutzkäfig um die
Schiffsschraube an (5), nimmt aus dem Schrank die
Taucherausrüstung (10) und wirft Delphineus, so heißt
der Delphin nämlich, noch zweimal den Frisbee zu
(auffangen nicht vergessen, 1, 1). Danach legt er den
Hebel um, der die Unterwasserklappe öffnet und läßt
Delphineus frei (10). Tage später erscheint Delphineus
wieder und berichtet Adam, daß er Cetus nicht finden
kann und die Situation in ihrer Stadt immer bedrohlicher
wird. Kurz entschlossen legt der kleine Junge seine
Taucherausrüstung an (5) und folgt seinem schwimmenden
Freund aufs offene Meer hinaus (2x nach oben). Plötzlich
taucht vor ihnen ein riesiges Kreuzfahrtschiff auf, das
seinen Dreck ungeklärt ins Meer fließen läßt. Adam
sammelt einigen Müll auf (5) und findet dabei ein Glas
(2), dessen Deckel jedoch ziemlich fest zugeschraubt
ist. Nachdem er den Rest der Sauerei beseitigt hat,
schwimmen sie ein Bild nach links, Adam legt seine
Sauerstoffflasche an (10) und taucht zwei Bilder nach
unten, eins nach rechts und wieder ein Bild nach unten.
Hier kann er den Anblick der versunkenen Stadt Eluria
genießen (15). Delphineus fordert Adam auf das Orakel zu
finden und macht sich aus dem Staub. Zuerst sammelt man
den ganzen Müll auf (10) und nimmt den Käfig an sich
(2). Nun betritt er den Tempel des Poseidon, nimmt die
Muschel von der Säule (2) und schaut sich die linke
Mosaikwand an. Schnell sind die Einzelteile an die
richtige Position gebracht (15). Vor dem Tempel wirft
Adam einen genaueren Blick auf die Poseidonstatue und
drückt dem Diener die Muschel in die Hand (10). Mit
einem Zittern lockert sich der Dreizack in der Hand des
Meeresgottes, und Adam kann den Dreizack aus der Hand
von Poseidon nehmen (5). Im Tempel betrachtet man die
andere Mosaikwand und benutzt den Dreizack, um alle drei
Augen auf einmal zu drücken (10). Im nun folgenden
Gespräch (2) mit dem Orakel(fisch) muß Adam drei Rätsel
lösen. Die Antworten sind Mensch (5), Fisch (5) und
Liebe (5). Die Antworten gibt man durch Anklicken der
entsprechenden Figur auf dem Mosaik. Im königlichen
Garten sammelt Adam allen Müll auf (10) und schüttet das
Düngemittel über die Korallen, die sich als Hommage an
ihren König Cetus in einen Wal geformt haben (10).
Sofort beginnen die Algen sich zurückzubilden. Plötzlich
wird man von einem Krebs gezwickt, mit dem man sich
unterhält (2) und ein Heilmittel erhält (2). Die von den
Korallen herunterfallende ölverschmierte Muschel nimmt
man ebenfalls an sich (2). Vor den Fischwohnungen
sammelt man wieder den ganzen herumliegenden Abfall auf
(10) und entdeckt dabei ein Tuch (2), mit dem man die
dreckige Muschel säubern kann (5). Im Versammlungstempel
redet man die Goldmaske an (2) und erhält den Auftrag
die linke Säulenreihe so lange zu drehen bis sie wie ihr
rechter Gegenpart aussieht und einrastet. Dies
geschieht, indem man den Säulenteil dreht, der keinen
anderen Teil mitdreht. Dasselbe macht man mit den
anderen acht Säulenteilen (10). Kaum ist dies geschehen,
fällt die Goldmaske herunter und mit ihren die Quelle
der Stimme: der große Senator in Form eines
Einsiedlerkrebses. Nach einem Gespräch mit demselben
(2), fordert man ihn auf, eine Versammlung zur
derzeitigen Lage der Stadt einzuberufen. Danach gibt man
ihm die Muschel als neues Zuhause und erhält im Gegenzug
einen Seestern (5). Nach einem Gespräch (2) mit
Gregarius, dem Wächter der Fischwohnungen, gibt man ihm
den Seestern und erhält Zutritt zu den Behausungen (5).
Auf einmal verfängt sich ein Kugelfisch in einer
Plastiktüte. Adam stößt ihn in seine Wohnung (5) und
zieht ihm den Sack vom Kopf (10) und erhält als Dank
einen Seeigel, der Algen frißt (2). Die Plastiktüte wird
in den Müllsack entsorgt (5). In der linken Wohnung der
mittleren Reihe fragt man den Bewohner nach seinem
Problem und erfährt, daß seine Nahrungsmittel von Algen
übersät sind (2). Adam setzt den Seeigel auf die Algen
(10) und erhält als Gegenleistung eine scharfe Muschel
(2). In der rechten Wohnung der mittleren Reihe fragt
man den Schwertfisch nach seinem Problem (2) und
zerschneidet mit der Muschel die Plastikringe, in denen
sich das arme Tier verfangen hat. Zur Belohnung erhält
Adam eine Pinzette (10). Die Plastikringe werden
aufgehoben (5), zerschnitten und in den Müllsack
gestopft (5). In der rechten Wohnung der oberen Reihe
zieht man der auf ihrem Bett liegenden Schildkröte die
Leine aus dem Maul (5), doch tiefer im Hals steckt noch
etwas, das dem armen Wesen das Atmen erschwert. Mit der
Pinzette befördert Adam einen Luftballon ans Tageslicht
(5) und bekommt darauf vier Schrauben (2). Nun werden
noch die beiden auf dem Boden liegenden Luftballons
versorgt (5, 5). In der mittleren Wohnung der unteren
Reihe fragt man Gregarius, warum er so blau ist, und er
antwortet, daß er sich nicht traut Luft zu holen, ohne
an der Wasseroberfläche von der Schiffsschraube eines
Bootes verletzt zu werden. An der Wasseroberfläche
findet Adam den Übeltäter, hält ihm eine Standpauke (2)
und verpaßt seinem Boot mit den Schrauben (5) einen
Schutzkäfig an die Schiffsschraube (5). Vor den
Wohnungen hebt man eine alte Wasserpumpe auf (2) und
betätigt sich wieder als Müllmann (10). In der linken
Wohnung der oberen Reihe liegt ein Fisch betäubt auf dem
Sofa. Adam merkt sofort, daß etwas eigenartiges im
Wasser schwebt. Nach eingehender Suche findet er ein
Bleichmittel als Tischbein und steckt es in seinen
Müllsack (5).

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Diese Lösung wurde uns freundlicherweise zu Verfügung gestellt von:
Dirk Langenegger - dirk@langenegger.de - http://www.langenegger.de

 
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