Lost Files of Sherlock Holmes, The

Lost Files of Sherlock Holmes, The

17.10.2013 20:36:12
Lösung zu "The Lost Files of Sherlock Holmes"
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von Dirk Langenegger

London, November 1888
Die junge Schauspielerin Sarah Carroway wurde auf bestialische Weise ermordet. Alles deutet auf einen neuen
Anschlag des Rippers hin. Doch Inspektor Lestrade von Scotland Yard ist sich seiner Sache scheinbar nicht
ganz sicher. Also zieht er Meisterdetektiv Sherlock Holmes zu Rate. In der Droschke gelangt die legendäre
Spürnase zum Ort des abscheulichen Verbrechens.
Hier entgehen ihm die Zigarettenstummel in der linken unteren Ecke genauso wenig wie das zerknüllte Stück
Papier und die Brechstange. Auf dem Kleid der Toten entdeckt Holmes eine weiße, pulvrige Substanz, die er
mitnimmt. Inspektor Lestrade tippt auch nach einem längerem Plausch auf Jack den Schlitzer. Holmes kitzelt
aus seinem Kollegen heraus, daß Sheila Parker die Leiche entdeckt hat. Völlig verstört sitzt die Aktrice in ihrer
Garderobe. Nach kurzer Zwiesprache verabreicht ihr Doktor Watson ein Beruhigungsmittel. Zeit fürs
obligatorische Interview. Es stellt sich heraus, daß ein mysteriöser Typ Sarah in den letzten Tagen am
Hintereingang aufgelauert hat. Seinen Namen kennt Sheila zwar nicht, dafür aber den Weg zu Sarah's
Appartment. Jetzt wendet man sich Henry Corruthers, dem Bühnenmanager zu. Auch ihm ist die zwielichtige
Gestalt nicht entgangen. Im Moment plagen den guten Mann jedoch andere Sorgen. Seit geraumer Zeit klemmt
die Hintertüre und läßt sich nicht mehr öffnen. Wie immer weiß Holmes sofort Rat. Unter dem Schrank rechts
versteckt sich eine kleine Springfeder. Curruthers dankt für das Fundstück und bringt das Schloß in Schuß.
Nun suchen wir freilich nicht gleich das Weite, sondern packen die häßlichen Blumen, die Notiz von Sarah's
geheimen Verehrer und das Parfümfläschchen ein.
Weiter zu Mrs. Carroway's Wohnung.
Inmitten der schmutzigen Wäsche vergammelt ein Trikot, wie es normalerweise nur Rugby-Spieler tragen.
Ziemlich ungewöhnlich für einen Single. Genauso seltsam wie der kleine Schlüssel, der auf den Boden fällt,
sobald Holmes den Regenschirm aufspannt. Ein schneller Blick auf das Parfüm gibt dessen Herkunftsort preis.
Schnurstracks galoppieren die Pferde zu Belle's Geschäft. Holmes quetscht die Besitzerin hinsichtlich eines
großen, lockigen Jungen aus Siehe da - so ein Kerl hat kürzlich einen verführerischen Duft bei ihr erstanden.
Ganz Gentleman verläßt Holmes das Geschäft nicht, ohne selbst ein Mitbringsel zu erwerben. Seine Wahl fällt
auf "Nummer 41 Cote D'Azur". Offensichtlich etwas für Anspruchsvolle. Belle verabschiedet sich kurzzeitig,
um die exquisite Packung aus dem Lager zu holen. Jetzt ist der Moment gekommen, die Putzfrau auf den
Käufer anzusprechen. Sie weiß interessantes zu berichten...
Nach so vielen Hinweisen gönnt sich Holmes einen Abstecher nach 221b Baker Street. Er legt die Blume unter
das Mikroskop des Untersuchungstisches, entflammt den Ílbrenner und erhitzt das Gewächs im Reagenzglas.
Ergebnis des Tests: Die Blume wurde künstlich gefärbt. Auch die weiße Substanz von Sarah's Leiche wandert
in den Brenner. Kaum zu glauben - da sind ja Spuren von Arsen drin! Vor der Haustür spricht Holmes den
kleinen Wiggins an. Der Laufbursche erhält das Blümchen und den Auftrag, nach einem Laden zu suchen, der
derartige Ware feilbietet.
Anschließend geht's noch einmal zum Tatort. Von Sarah's sterblichen Überresten fehlt auf einmal jede Spur.
Dr. Watson gibt zu bedenken, daß Scotland Yard den Körper bereits in die Leichenhalle gebracht haben
könnte. Ganz richtig. Vom Leichenbeschauer erhält Holmes einen Einblick in die Handtasche der
Verblichenen. Als er den großen Schlüssel an sich nehmen will, mischt sich Inspektor Gregson ein. Nur mit
Genehmigung seines Vorgesetzten Lestrade darf man das Beweisstück einpacken. Also nix wie hin zu Scotland
Yard. Wider Erwarten scheitert der Detektiv am Wachmann vor der Tür.
Zurück im Leichenschauhaus verspricht Gregson seinen Einfluß spielen zu lassen. Das klappt auch, doch der
diensthabende Sergeant möchte seinen Chef im Moment nicht stören. Auf der Straße vor dem Polizeigebäude
haut Holmes den scheinbar blinden Händler um Hilfe an. Zuerst fließen die Informationen spärlich. Sherlock
droht seinem Gesprächspartner jedermann zu verraten, daß er sehr wohl sein Augenlicht besitzt und nur das
Mitleid der Menschen ausnutzt. Voilß, schon wissen wir, daß der Sergeant auf zuckersüße Komplimente
anspricht. Lestrade erscheint und veranlaßt alles Nötige, damit Holmes den Schlüssel bekommt. Im Tausch
gegen den Abholschein wechselt das begehrte Teil beim Leichenbeschauer den Besitzer.
In der Allee schließt Holmes die Bühnentür mit dem Schlüssel auf. Auch die Kommode in der Garderobe gibt
endlich ihren Inhalt preis, dem kleinen Schlüssel sei Dank. Aus dem obersten Schubfach staubt der Schnüffler
zwei Karten für die Oper ab. Sarah's Schwester Anna singt allabendlich im "Chancery Opera House". Nachdem
man die Tickets dem ersten Kontrolleur links gezeigt hat, verrät einem Manager Epstein, daß von der jungen
Dame seit gestern jede Spur fehlt Auch der Wächter vor der Treppe will die Karten sehen, bevor er einen in die
Loge läßt.
Dort begegnet Holmes einer schrulligen alten Dame. Auch sie beäugt die Karten, dann kritzelt sie ein paar
Zeilen auf einen Zettel. Aus dem Gespräch geht auch hervor, daß Sarah's Freund auf den Namen James hört
und eine seltsame Haßliebe zu ihrem blauen Amulett hegt. Als Epstein das Geschreibse der alten Lady sieht,
führt er den Spieler in Anna's Räumlichkeiten. Um die Kommode zu öffnen, gilt es, den Manager abzulenken.
Watson übernimmt diese Aufgabe. In der mittleren Schublade des Schrankes verstecken sich Anna's
Hausschlüssel. Da von der Adresse noch jede Spur fehlt, geht's zurück in die Baker Street.
Wiggins ist zurück und verrät, daß Lesley im Vergnügungsviertel Covent Garden colorierte Blumen
verscherbelt. Ein hübsches Exemplar erweckt Holmes Neugier; kaufen! Lesley zeigt sich sogleich gesprächig.
Mit dem Drahtkorb fischen wir nun die Schellen aus dem Faß. Zeit für einen Abstecher im Moongate Pub.
Vom Barkeeper ist nichts Wissenswertes zu erfahren. Holmes muß erst seine drei betrunkenen Kumpels und
ihn selbst beim Dart-Werfen bezwingen, bevor sich das ändert. Nach der Actioneinlage gibt der Wirt die
Anschrift eines Chemikers in der Umgebung preis. Dort angekommen ersteht der Detektiv eine beliebige
Tinktur. Anschließend fühlt er dem Jungen hinter der Kasse bezüglich Sarah auf den Zahn.
Offensichtlich vertreibt sich James auf einem Rugby Feld im Nobel Viertel South Kensington seine Freizeit. Da
Holmes bereits weiß, wie James aussieht und welche Zigaretten er raucht, fällt es ihm leicht, aus dem Coach
den ganzen Namen herauszukitzeln - James Sanders. Natürlich streitet selbiger seine Affäre rundherum ab.
Belle's Parfum überführt ihn. James bittet den Detektiv in seine vier bescheidenen Wände im Wohnheim des
Eaton-College. Er kann nicht glauben, daß seine Geliebte tot sein soll. Daher besorgt man entweder aus der
Leichenhalle eine Sterbeurkunde oder die Zeitung vom Morgen, in der von der Greueltat berichtet wird.
Unglücklicherweise ist die heutige Times am Kiosk in der Baker Street schon vergriffen. Deshalb sprintet
Wiggins zur Fleet-Street und organisiert im Verlag eine Ausgabe. Da steht es schwarz auf weiß "Sarah
Carroway ermordet". Trotz aller Trauer plaudert James aus, daß ihr Schwesterchen Anna mit einem gewissen
Antonio Caruso liiert war. Bleibt die Frage, wo der Lover wohnt.
Ein Besuch im "Bernhards Public House" bringt Klarheit. Erst einmal wollen die drei Billardspieler unter sich
sein. Welch Glück, daß der Barkeeper Intimes über einen der drei, Jack Mahoney im gelben Jackett, zu
berichten weiß. Als Halmes den Ehebrecher sein Verhältnis zu einer Schauspielerin auftischt, gibt's als
Belohnung die Adresse. Antonio gibt sich ebenfalls gesprächig - Anna's Wohnung bleibt nicht länger ein
weißer Fleck auf der Landkarte. Eher beiläufig erwähnt der Westentaschen-Casanova noch, daß seine
Freundin beim Picknick im Stadtpark ihre Wochenenden mit einem besonders schüchternen Jungen vertrödelt. Ehe wir dieser Spur
nachgehen, bringt uns die Droschke zu Anna CarrowayÆs Wohnung. Wie es der Anstand von einem verlangt,
klopft man erst dreimal, bis man sich mit dem Schlüsselbund aus dem Opernhaus Zutritt verschafft. Auf dem
Tischchen liegt ein Silbertablett mit der Visitenkarte von Jacob Farthington, seines Zeichens Rechtsberater.
Vor dem Abstecher ins Obergeschoß verursacht Holmes schnell eine kleine Sauerei, indem er den Blumentopf
bei der Treppe umwirft. Als die Putzfrau in Anna's Schlafzimmer davon erfährt, eilt sie pflichtbewußt sofort
nach unten. Sa bleibt genügend Zeit, daß Tagebuch hinter der Statue zu nehmen und einen Blick 'rein zu
werfen. Von einem lebenswichtigen Brief ist da die Rede, den Anna ihrer Schwester vor kurzem anvertraut hat.
Ganz offensichtlich geschehen seltsame Dinge im Hause Carroway. Jacob Farthington teilt diese Auffassung
und bringt Licht ins Dunkel. Vor zehn Jahren war Anna Carroway als Hausmädchen bei Lord Brumwell
beschäftigt. Beide verliebten sich ineinander und Sarah bekam von ihrer Lordschaft ein Baby. Damit steht fest,
um wen es sich bei dem kleinen Jungen vom Picknick-Platz handelt. Ohne ein Geschenk will Holmes ihm aber
nicht unter die Augen treten. Für eine halbe Krone luchst er Wiggins also sein Kaleidoskop ab. Das
Mitbringsel verfehlt seine Wirkung nicht. Fasziniert von den Farbspielen vergißt Paul Brunfield-Carroway
beim Weggehen sein Cappy.
Dank der Kopfbedeckung fuhren die Ermittlungen weiter in den angesehenen "Eddington Equestrian Shop".
Typisch Schnösel bewahrt der Verkäufer Stillschweigen über die Identität seiner Kundschaft. Durch einen
Blick auf die gekreuzten Schwerter an der Wand bemerkt Holmes, daß der Laden neben nobler Kleidung auch
gefälschte Antiquitäten feilbietet. Zwei zahlungskräftige Kunden verlassen überstürzt das Geschäft und unser
Snab hinterm Tresen muß Wohl oder Übel plaudern. Wenden wir uns nun Bradley's Tabakwarenladen zu.
Sherlock Holmes fasziniert der ausgestopfte Elch an der Wand. Um zu erfahren, wer für das Kunstwerk
verantwortlich zeichnet, schiebt man die drei Holzkisten so gegen die Wand, daß ein Treppchen entsteht. Statt
nun dem Tier sinnlos in die toten Augen zu starren, dreht man das Geweih um.
Im "Oxford Taxidermy" ist der Urheber des Wandschmucks leider nicht anzutreffen. Lars, der junge
Konservator, kann einfach nicht für sich behalten, daß sein Chef Mr. Blackwood sich für den Abend mit zwei
Kontaktleuten an der Themse verabredet hat. Das bedeutet -rger!. Nach eingehender Inspektion packt Holmes
das Messer und den weißen Kittel in sein Inventar Von Dr.Watson erfährt er, daß Toby der Spürhund in der
Lage wäre, Blackwoods Fährte aufzunehmen.
Daher nix wie hin zum '"Sherman's Place'". Nach der obligaten Begrüßung des Inhabers borgen wir uns die
Leine aus und nehmen Toby in Schlepptau. Wie durch ein Wunder klappt die verwegene Aktion. Am Flußufer
organisiert Holmes aus der Scheune links den Hammer. Jetzt schiebt er eines der Fässer unter die Tür zu seiner
Rechten. Raufklettern lautet die Devise, denn nur so kommt man an den leeren Eimer heran während der
Klettertour füllt ein Wischlappen zu Boden und verkrümelt sich unter dem Faß. Ist er hervorgekramt, wird der
Eimer zu Wasser gelassen. Mit dem feuchten Tuch wischt unsere Spürnase den Staub vom Fenster und bemerkt
gar Schreckliches: Blackwood versucht, Sarah's Anhänger zu verhökern. Um das zu verhindern, brechen wir
die Tür mit dem Hammer auf. Blackwood geht der Polizei zwar ins Netz, seine Kumpanen aber suchen
erfolgreich das Weite.
Immerhin steht jetzt mit ziemlicher Sicherheit fest, wer die junge Schauspielerin auf dem Gewissen hat. Fehlt
noch ein Geständnis. Vom Sergeant bei Scotland Yard erhält man die Genehmigung, Blackwood
auszuquetschen. Im Gefängnis wirft der Wärter einen flüchtigen Blick auf den Schrieb. Blackwood bereut seine
Tat, und hat auch allen Grund dazu. Eigentlich wurde er angeheuert, um Anna Carroway zu töten. Doch wie
der Zufall es so wollte, fiel ihm Sarah zum Opfer. Das Medaillon war mehr ein Mitbringsel. Sein neuer
Besitzer heißt Nigel Jaimesson, ein stadtbekannter Trödler und Ramschhändler. Jener allerdings bietet das
Schmuckstück schon gar nicht mehr feil. Ein Anwalt aus der Kanzlei "Moorehead and Gardner" war so frei, es
zu erwerben.
Doch da gab es noch einen anderer Interessenten. Robert Hunt von Beruf Killer! Folglich schweben die beiden
Rechtsbeisteher in akuter Lebensgefahr Ihre Sekretärin ahnt bereits Böses. Mr Moorehead ist seit dem
Mittagessen nicht zurückgekommen, sein Büro verschlossen. Am nächsten Morgen führt eine innere
Eingebung den Detektiv in den zoologischen Garten Schon Officer Dugan trägt eine finstere Miene zur Schau.
Kein Wunder: Im Zoo liegt eine Leiche. Es ist Gardner, der zweite Anwalt. Inspektor Gregson und sein
Constable halten die ersten Indizien parat. Wesentlich ergiebiger fällt die Konversation mit dem Manager des
Tiergartens in dessen Office aus. Seinen Angaben zufolge war es Simon Kingsley, der die Leiche entdeckt hat.
Kingsley reinigt für gewöhnlich die Löwenkäfige. Im Gehege von Felix schimmert ein kleiner, goldener
Gegenstand. Wer glaubt, ihn erhaschen zu können, liegt falsch. Bleibt nur noch eine Möglichkeit:
Auf zu Simon Kingsley. In seiner Wohnung inspiziert man die Bücher, das Foto von Felix an der Wand und
Simon's schmutzige Stiefel. Es folgt ein längeres Verhör, nachdem Kingsley sich bereit erklärt, den Löwen an
die Leine zu legen. Holmes gelingt es, Gardners goldene Taschenuhr einzustecken. Im Uhrwerk lagert ein
Fetzen Papier mit der Nummer eines Tresors. Da es sich dabei wohl nur um den Geldschrank in der Agentur
handeln kann, nimmt man die Sekretärin erneut in die Zange, wechselt ein paar Worte mit Dr. Watson und
belinst alle Gegenstände. Erst jetzt kann Holmes die alte Schreibmaschine packen und durch das Glasfenster in
Mooreheads Arbeitszimmer schleudern.
Was folgt ist eine lange Zwischensequenz am Londoner Bahnhof. Robert Hunt bläst auch Moorehead sein
Lebenslicht aus. Holmes ist mal wieder am rechten Ort zur rechten Zeit und bringt den Killer hinter Gittern.
War's das schon? Nein, schließlich geht uns Anna noch immer genauso ab wie der ominöse Anhänger.
Letzterer findet sich in Mooreheads Büro. Zu diesem Zweck schiebt Holmes den Sessel und das falsche
Bücherbord zur Seite. Dank der Kombination auf dem Zettel steht der Safe im Handumdrehen offen. Ein
genauer Blick auf den Anhänger offenbart einen Brief, der Lord Brumwell belastet. Vielleicht wäre es langsam
an der Zeit, ihrer Lordschaft einen Besuch abzustatten.
An der Tür empfängt einen seine Ehefrau. Sie versucht, die Besucher abzuwimmeln - erfolglos. Als Holmes
Lord Brumwell in seinem Arbeitszimmer mit seiner schmutzigen Vergangenheit konfrontiert, macht sich der
Missetäter aus dem Staub und verriegelt die Tür. Geistesgegenwärtig zieht der Held am linken der beiden
persischen Schwerter an der Wand. Als Folge dieser Aktion läßt sich das Bild an der Wand beiseite schieben.
Im Safe dahinter liegt der Zimmerschlüssel. Egal wie schnell man dieses Rätsel knackt, stürzt sich Lord
Brumwell von der nächstgelegenen Brücke in den Tod. Ach ja, eh wir's vergessen. Auf dem Nachttisch in
Robert Hunts Zimmer liegt ein kleines Buch. Zwischen den Seiten steckt eine Abholkarte für den Trödelladen.
Im Tausch erhält Holmes von Nigel Jaimeson einen Stapel mit Tarot-Karten. Auch sie sind nicht, was sie
scheinen und verbergen einen kleinen Schlüssel. Selbiger paßt zur Kommode im Palmengarten des Covent
Garden. Noch ein Schlüssel! Holmes bewegt die Kerze auf der linken Empore, woraufhin eine Kiste zu Boden
fällt. Für den soeben gefundenen Silberschlüssel kein Problem. Auf dem Pergament aus der Truhe steht, wo
Anna Carroway ihr Dasein fristet. Endlich naht Rettung. Am "Savoy Street Pier" knackt Sherlock die Türe mit
dem Brecheisen. Danach dürfen sie sich zurücklehnen und ein herrlich kitschiges Happy-End bewundern.

(c) Dirk Langenegger 1997
eMail: DLSebHein@aol.com

 
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