Vier Tipps für das Bankroll-Management mit Buchmacher-Boni

Online Sportwettenanbieter haben sich zu einer hoch frequentierten Beschäftigung entwickelt. Ob auf PC oder über ein mobiles Gerät, mit wenigen Klicks sind die vielen Wettmärkte in virtueller Form geladen und schon geht es los. Wer Echtgeldgewinne erzielen möchte, muss auch mit echten Einsätzen spielen. Damit die monatlich zugedachten Einzahlungen besonders lange halten, empfiehlt sich ein gut durchdachtes Bankroll-Management, dass auch die Sportwettenboni berücksichtigt. Wie dies gelingt, zeigt der jetzige Artikel.

Bankroll-Management und seine Bedeutung

Das Bankroll-Management gilt nicht nur für Casinos, sondern kann auch auf die Angebote im Sportwettenbereich übertragen werden. Die richtige Verwaltung des Spielerguthabens ist essenziell, um besonders lang von den Einzahlungen zu profitieren. Dabei Wettbooster und Bonusgelder für diverse Sportarten, aber auch besondere Aktionen und Promotionen nicht vergessen werden, denn diese strecken die Bankroll. Eine gute Übersicht bieten hier Vergleichsportale. So gibt es auf der Seite Wettbonus die besten Bonusse für Sportwetten im Überblick.

 

Ein gut durchdachtes Bankroll-Management, das strikt befolgt wird, hilft bei Pechsträhnen nicht die Geduld und den Überblick zu verlieren. Verluste werden eingegrenzt und unter Kontrolle gehalten. 

Tipp 1: Monatsbudget bestimmen und einhalten

Bevor es an die erste Einzahlung auf einer seriösen Sportwettenplattform geht, sollte man sich genau überlegen, wie viel Geld man zur Verfügung hat. Eine realistische Einschätzung ist absolut notwendig, denn man will ja nicht Gelder nutzen, die für den Haushalt und andere Verpflichtungen benötigt werden. Hier muss man ehrlich mit sich selbst sein und nur Geld für das Wetten nutzen, was im Extremfall auch verloren gehen kann.

Bei Buchmachern mit deutscher Lizenz ist die monatliche Einzahlung auf 1.000 EUR begrenzt. Bei anderen Casinos gibt es diese Einschränkung nicht, meist besteht aber die Möglichkeit, sich als Kunde selbst ein Limit zu setzen.

Tipp 2: Sitzung-Bankrolls festlegen

Erfahrene Nutzer unterteilen sich das monatliche Budget noch einmal in Session-Budgets. Dafür muss man natürlich wissen, wie oft man pro Monat auf einer virtuellen Plattform spielt. Generell wird das Sessions-Budget in zwei Unterkategorien unterteilt.

  • Einheitensystem für Einsteiger

Dabei wird das Budget wie oben erwähnt einfach durch die Anzahl der Sitzungen pro Monat geteilt. In der Regel werden 1 bis 5 % des monatlichen Guthabens berechnet. Jedoch hängt die Höhe auch mit der Häufigkeit zusammen, mit der man eine Buchmacherplattform besucht. Werden beispielsweise 100 EUR eingezahlt und man loggt sich nur jeden Sonntag ein, würde das Sessions-Budget 25 EUR betragen.

  • Kelly-Kriterium für erfahrene Spieler

Die Anwendung des Kelly-Kriteriums ist etwas komplizierter. Der Einsatz bei einem Spiel ist davon abhängig, wie wahrscheinlich ein Gewinn ist. Das System ist vor allem bei den Sportwetten populär. Das Risiko ist bei diesem System jedoch höher als beim Einheitssystem. 

Tipp 3: Bonusangebote und Treueaktionen mitnehmen

Bonusaktionen sind heute bei guten Sportwettenanabietern ein Muss. Die Marktdichte auf dem Wettmarkt ist sehr hoch, was für die Kunden ein Vorteil ist, denn fast alle Plattformen bieten unterschiedliche Bonusse an. Besonders beliebt ist natürlich der Willkommensbonus, der sich an neue Spieler richtet. Durch das Vergleichen auf Bewertungswebsites findet man nicht nur den Anbieter, der das passende Spiel-Repertoire bietet, sondern auch attraktive Bonusangebote besitzt.

Ein Willkommensbonus ist meist an eine Einzahlung von mindestens 10 oder 20 EUR gebunden, um das entsprechende Bonusgeld und in vielen Freispiele für die Slots zu erhalten. Mitunter sind auch Bonusse ohne Einzahlung möglich, die bereits mit der Registrierung ausgelöst werden können, ohne dass eigenes Geld eingezahlt werden muss.

Mit Bonusaktionen wird das Budget der Spieler gestreckt und man kann erst mal auf Kosten der Plattform die ersten Spiele ausprobieren und sich mit der neuen Website vertraut machen. Dabei muss man aber auf die Details wie die Umsatzanforderungen achten, wenn am Schluss mögliche Gewinne auch ausgezahlt werden sollen. Je niedriger die Umsatzanforderung, desto besser. Sie bestimmt, wie oft ein Gewinn mit Bonusgeld erneut eingesetzt werden muss.

Treueprogramme sind eine weitere interessante Form, die Bankroll zu verbessern. VIP- und Treueprogramme sind in Deutschland sehr beliebt, versprechen sie doch einige Vorteile. Deshalb verzichten auch die virtuellen Spielotheken selten auf ein VIP- oder Treueprogramm. Je nachdem wie häufig man an den Slots dreht, werden Punkte gesammelt, die dann Prämien und Vergünstigungen, Wettbooster und andere Aktionen aktivieren. Mit diesen Prämien wird ebenfalls die Bankroll vergrößert, doch auch hier gilt es, auf das Kleingedruckte hinsichtlich der Rahmenbedingungen und der Umsatzanforderungen zu achten.

Tipp 4: Konsequenz

Ein ganz besonders wichtiger Tipp ist Konsequenz. Das bezieht sich auf die Höhe der Einzahlungen pro Monat, aber auch auf die Sitzungslänge oder das Verlustlimit, das man sich setzen kann. Gut vorgeplant lassen sich auch wesentlich mehr Bonusaktionen aktivieren. Denn anstatt das Monatsbudget einmal einzuzahlen, kann dies in wöchentliche Transaktionen geteilt werden, um Reloadboni und Wettbooster mitzunehmen. An diese Vorgaben sollte man sich halten, denn wenn man voll im Spiel aufgeht, kann man schon mal die eigenen Limits vergessen.

 

Fazit

Die richtige Verwaltung des Guthabens beim Buchmacher ist wichtig, um besonders lange an den Slots zocken zu können. Dazu gehört nicht nur die Bestimmung der Einzahlungshöhe pro Monat, sondern auch das Ausnutzen von Bonusangeboten und Prämien, mit denen die Bankroll vergrößert werden kann.

 

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