Am 30. Oktober erschien das Puzzle-RPG-Spiel des Entwicklers und Publishers Unimposing Walrus, welches ich dir heute vorstellen möchte.
Story und Handlung:
Der große Robotererfinder Steven Wernicke ist im Jahr 3086 verstorben. Seine Nichte Roxanne hat die Aufgabe, das wichtigste Werk seines Lebens aufzudecken. Auf dem Weg dorthin muss sie Puzzles und Rätsel lösen, Gegenstände sammeln und mit Wernickes Robotern interagieren, während sie das Geheimnis lüftet.
Abwechslungsreiche, einzigartige Puzzle
Labyrinthatory bietet insgesamt achtzig Puzzles die du lösen musst, jedes puzzle hat dabei sechs Level und kann in verschiedenen Schwierigkeitsstufen absolviert werden. Hast du ein Level geschafft, erhältst du einen Gegenstand, das kann bspw. eine Batterie sein, Münzen oder andere Dinge die du benötigst um in das nächste Areal zu kommen. Die Rätsel variieren zwischen recht einfach und ziemlich knifflig. Sie sind abwechslungsreich und machen mehr Spaß als ich zuerst angenommen habe. Die meisten Puzzle sind zudem einzigartig, zumindest habe ich viele vorher noch nie so gesehen. Es gibt auch Hinweise wie man anklicken kann, die einem dann ein paar Tipps oder Stichworte geben, sie reichen aber in den seltensten fällen aus, um das Puzzle komplett zu lösen ohne sein Hirn dabei anzustrengen. Da das Spiel nur auf Englisch ist, sollte man gutes englisch lesen können, ansonsten sind einige der Rätsel vermutlich zu schwer.Deine Umgebung ist der Schlüssel
Du betrittst mit Roxanne verschiedene Areale in denen du Hinweise, Passwörter und andere Dinge finden kannst, es gibt auch Münzen und farbige Schlüssel die eingesammelt werden müssen um bspw. eine Regenbogentruhe zu öffnen oder Schwimmflossen zum Schwimmen, zu kaufen. Für die Schlüssel muss man oft Umgebungsrätsel lösen, daher sollte man jedes Schild genau betrachten und vor allem die texte am PC lesen, die einem sagen, wo man bspw. die Passwörter findet um die Tore zu öffnen oder Stacheln verschwinden zu lassen.