Am 19. Juli 2020 erschien erstmalig das Spiel von Entwickler Team Terrible, welches auf Mobile erschien. Am 25. Mai 2023 erschien dann endlich die PC und Konsolen Version. Ich habe mir das Spiel auf Steam angesehen und möchte euch das Game näher vorstellen.
Story und Handlung:
The Baby in Yellow ist ein Survival-Horror-Spiel, indem du die Rolle eines Babysitters spielst, der sich um ein Baby in einem scheinbar verlassenen Haus kümmern muss. Sobald das Spiel beginnt, findest du dich in einer dunklen und unheimlichen Umgebung wieder, in der es kein klares Ziel gibt; dein einziges Ziel ist es, das Kind zu beschützen, während du versuchst, aus dem Spukhaus zu entkommen.
Spielmechanik und Steuerung
Die Spielmechanik von The Baby in Yellow ist einfach und recht simple. Um im Spiel voranzukommen, musst du mit verschiedenen Objekten in der Umgebung interagieren und verschiedene Räume erkunden, die sich mit der Zeit öffnen. Mit jedem Level steigt der Schwierigkeitsgrad und es warten immer schwierigere Rätsel und Hindernisse darauf, von dir überwunden zu werden. Die Steuerung des Spiels ist benutzerfreundlich und intuitiv zu bedienen. Mit nur wenigen Tasten kann man die Umgebung erkunden, mit Objekten interagieren und Aktionen ausführen. Allerdings merkt man gerade am PC, dass das Spiel für Mobile entwickelt wurde, das ist zwar nicht ganz so wild, gibt aber einen leichten faden Beigeschmack.Grafik und Sound:
The Baby in Yellow hebt sich von anderen Horrorspielen durch seinen besonderen visuellen Stil ab. Obwohl die Grafik nicht übermäßig detailliert oder gut ist, schafft sie eine bedrohliche und dunkle Atmosphäre mit Licht und Schatten, die die gruselige Atmosphäre der Umgebung verstärken und das Spielerlebnis intensiver machen. Einer der stärksten Punkte des Spiels ist das Sounddesign, die Hintergrundmusik und die Effekte sind perfekt getimt und schaffen eine unheimliche Atmosphäre, während das Weinen des Babys die Spannung erhöht und ein Gefühl der Hilflosigkeit vermittelt, bei dem man sofort zur Hilfe eilen möchte um das Baby zu beschützen, obwohl es vom Teufel Besses zu sein schein.
Hallo
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