Way of the Hunter - Aurora Shores

PC, GFN

Im neuen DLC zum Jagdspiel von THQ geht es ab ins wunderschöne Alaska, in meiner kurz Review erzähle ich euch, was euch hier alles erwartet.

Zwei neue Waffen, nur ein Charakter

In Aurora Shores bekommt ihr zwei neue Waffen, denn die Armbrust hat es endlich ins Spiel geschafft, der Nachteil dabei ist, ihr könnt einen direkt erwerben, den zweiten gibt es erst wenn ihr die Story durchgespielt habt. Er ist also hinter der Story blockiert. Habt ihr im Hauptspiel euren eigenen Charakter ausgewählt, ändert sich dieser gegebenenfalls im DLC, denn hier steht euch nur der männliche Protagonist zur Verfügung, was ich persönlich etwas schade finde, da man sich aber ohnehin nie sieht, ist das nicht ganz so dramatisch.

Wunderschönes, lebhaftes Alaska

Aurora Shores ist mit abstand die schönste Alaska-karte die ich bisher gesehen habe, es strotzt nur so von Wilden Tieren wie Waldbisons, Kodiakbären und Roosevelt-Wapitis. Wem die Standartkarten bisher zu leer waren, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen, dank des recht flachen Lands, könnt ihr auch Tiere von einer weiten Entfernung sehen und erlegen.  Das jagen ist aber nicht das Einzige was Spaß macht, denn die Karte hat viel zu bieten, wunderbare Graslandschaften, hohe Berge und Gebirge bis hin zu einer kleinen aber atemberaubenden Insel.

Schnapp dir dein Auto

Alaska mag kleiner sein als die Hauptkarte mit beiden Gebieten, Fußwege sind dennoch sehr lange, weshalb ihr gerade im Story-Bereich den Jeep nicht vergessen solltet. Es gibt zwar wie auch im Hauptspiel, Schnellreiseziele, die ihr finden könnt, zum Erkunden und bewundern lohnt sich das Auto mehr. Die Story selbst ist nichts Weltbewegendes, hier erledigt ihr Missionen und sorgt dafür, dass das Gleichgewicht der Natur erhalten bleibt. Nach ca. 4-5 Stunden hat man diese auch schon geschafft. Wie immer ist die Story freiwillig und kann neben der eigenen Jagt abgeklappert werden.

Trailer:


Fazit

Way of the Hunter - Aurora Shores bringt nicht nur mehr Tiere zu euch, sondern auch die Armbrust und ein spektakuläres Gebiet inkl. einer Insel. Wer bisher ein üppiges, lebhaftes Tierreich vermisste, wird in Alaska definitiv fündig. Überall kann man Wilde Tiere beobachten, die übers Wasser laufen, trinken oder grasen. Das Gebiet ist recht Flach weshalb man auch weit schauen kann, trotz der ähnlichen Assets haben die Entwickler es gut hinbekommen, dass die Karte abwechslungsreich bleibt und sich vor allem von den Hauptspielkarten unterscheidet. Schade ist nur, dass eine Waffe nur nach Beendigung der Story freigeschaltet werden kann und dass man nicht seinen Charakter aus dem Hauptspiel mitnehmen kann.


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