Das neuste Spiel von Entwickler und Publisher Square Enix vereint zwei Spielgenre, nämlich Farmsimulation und JRPG, ob das funktionieren kann, erzähle ich euch in meiner PC Review. Harvestella ist digital für PC und Switch erhältlich und in Physischer Version für Switch only.
Story und Handlung:
Die Jahreszeit des Todes bricht mit jedem Wechsel der Jahreszeiten an. Pflanzen verdorren. Aufgrund des tödlichen Staubs in der Luft kann niemand das Haus verlassen, die rede hierbei ist vom Silentium, das gerade begonnen hat. Nach der Begegnung mit einem mysteriösen Mädchen, das uns vor dem sicheren Tod bewahrt, finden wir uns in der Stadt Lethe wieder. Dort behandelt uns eine Ärztin namens Cres, die einen Gedächtnisverlust diagnostiziert und schlafend auf dem Boden fand. Nach einigen Gesprächen bietet uns der Bürgermeister eine Hütte an, in der wir uns ausruhen können, zudem soll Cres uns zeigen, wie man sich im Dorf nützlich machen kann. Also zeigt sie uns, wie wir auf den Feldern vor unserer Haustür Nutzpflanzen anbauen. Wir bearbeiten den Boden, pflanzen die Samen und nutzen die Gießkanne. Später im Spiel können wir auch Viehzucht betreiben. Die jeweiligen Erzeugnisse verkaufen wir entweder, um Geld für Verbesserungen zu verdienen, oder verarbeiten sie weiter.
Monster und Quests
Haben wir uns um unsere Farm gekümmert, wird es Zeit die Umgebung zu erkunden. Und die ist überlaufen von Monstern, die wir bekämpfen können und müssen. Hierfür erhalten wir nämlich Erfahrungspunkte und steigen im Level auf. Mit welcher Taktik wir in die Auseinandersetzungen gehen, bleibt uns überlassen. Ob wir die Kreaturen mit heftigen Schwerthieben oder Magie niederstrecken, beides ist möglich. Die Kämpfe finden hierbei in Echtzeit statt, ihr habt also keine rundenbasierten Kämpfe. Einige Dorfbewohner bitten euch um Hilfe, ihr könnt die Aufträge erfüllen oder euch direkt der Hauptstory widmen. JRPG-Typisch, handelt es sich bei den Nebenaufgaben um die üblichen Sammelaufgaben.Tag-Nacht-Zyklus zu kurz
In Harvestella habt ihr ebenfalls einem Tag-Nacht-Zyklus. Wir starten früh am Morgen mit unserer Arbeit und müssen abends bis spätestens 24 Uhr wieder im Bett liegen, andernfalls fällt unser Protagonist in Ohnmacht und verschläft den Folgetag. Wir müssen also die Zeit stehts im Blick behalten, was vor allem auf Erkundungstour eine Herausforderung sein kann. Im späteren Spiel können wir Abkürzungen freischalten oder ein Teleportationsnetzwerk aufbauen. Das muss aber jeweils erst entdeckt werden. Alternative gibt es noch ein Glöckchen, das allerdings nur einmal am Tag benutzt werden kann. Die dafür benötigten Materialien können wir in der Werkbank selbst herstellen.
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