Neue Story in Blackwood
In meiner Preview war es mir nicht erlaubt alles zu erwähnen, vieles konnte man auch noch nicht spielen. Deshalb gehe ich auf ein paar Punkte nun in meiner review ein. Da wäre als erstes vermutlich das wichtigste im Spiel, nämlich die Story im neuen Kapitel. Im Gegensatz zu Greymoor verzichten die Entwickler diesmal auf langgezogene Passagen, das Ende ist und bleibt offen, aufgrund der noch kommenden Kapitel. Begleitet werden wir in unserem Abenteuer von Eveli Scharfpfeil und Dremora Lyranth., die uns mit ihren Charakter-Arten stehts Freude bringen und die Geschichte vorantreiben, die diesmal sehr dynamisch ausgefallen ist, hier und da gibt es auch einige Wendungen die zusammen mit diversen weiteren Charakteren für genug Abwechslung sorgen.
Gelungene Nebenmissionen
Das die Autoren in der „The Elder Scrolls Online“-Saga was drauf haben, wissen wir schon lange und das zeigen sie auch wieder sehr gut in den zahlreichen neuen Nebenquests die Blackwood mitbringt und die uns die Verhältnisse von Kaiserlichen, Argoniern und Khajiit bestimmten Dunkelforst näher bringen. Die Nebenmissionen sind abwechslungsreich, aber erfinden natürlich das Rad nicht neu, dennoch machen sie viel Spaß.
Wenig Abwechslung in der Spielwelt
Leider bringt auch die Vollversion nicht sehr viel Abwechslung in dem sonst wirklich schönem Gebiet. Weite Wege werden langweilig inszeniert, hier und da mal schöne Ruinen, die auch sicherlich zu beginn wirklich Spaß machen, aber hat man erst mal drei oder vier von ihnen durchforsten, wird es doch etwas langweilig. Es fehlt irgendwie die Liebe zum Detail, wie man sie eigentlich in den tollen Welten gewohnt ist.