Point and Click Spiel wie in alten Zeiten, liefert Chronicle of Innsmouth: Mountains of Madness dank seiner Pixel Art Grafik. So werden Spieler der 80-90er Jahre wieder in eine unvergessliche Epoche voller Nostalgie Feeling geschickt.
Gute Story und Rätsel
Chronicle of Innsmouth: Mountains of Madness lässt euch in eine gut geschriebene Geschichte schlüpfen mit unterschiedlichen Spielcharakteren, in denen ihr Mythen aufdeckt und Rätsel lösen müsst. Die Rätsel sind überwiegend gut gemacht, bis auf zwei oder drei, die nicht nur Hintergrundwissen voraussetzen, sondern vor allem auch etwas nervig sein können.
Bugs und Auto Save
Das Spiel hat einige Bugs an die bereits gearbeitet wird, nichtsdestotrotz sind diese oft sehr ärgerlich, da man im schlimmsten Fall einfach nicht mehr weiter spielen kann. Die Bugs führen sogar dazu, dass die Autosave Funktion nicht mal wirklich speichert. Ich empfehle euch daher dringend, sofern ihr das Spiel kauft oder spielen wollt, einen manuellen Speicherpunkt regelmäßig auszuführen. Andernfalls kann es beim erneuten Start des Spieles vorkommen, dass jeglicher Prozess flöten gegangen ist.Sehr gute Grafik, Musik und komische Synchronsprecher
Die Grafik im Spiel ist wirklich toll gemacht, die Pixel Art erinnert an alte Spiele aus den 80-90 Jahre und fängt dank Musik und dessen Atmosphäre auch das Feeling eines guten Point and Click Spiels ein. Leider wird das Gameplay durch die teilweise schlechten Synchronsprecher, die sich sogar oft anhören, als wäre es der Computer selbst, schlecht beeinflusst. Mir ist klar, dass das kleine Team nicht genug Geld zur Verfügung hat, aber gerade bei einem Point and Click Adventure sollten die Synchronsprecher besser gewählt werden.