Panzer Dragoon: Remake

Panzer Dragoon erschien 1995 für Sega Saturn, Game Gear und 2006 für PlayStation 2. Es handelt sich um ein Rail-Shooter, das zu seiner Zeit, einer der ersten Shooter mit Echtzeit-3D-Grafiken war und insgesamt 3 Millionen Dollar gekostet hat. Im März 2020 erschien das Remake für die Nintendo Switch und im September 2020 dann für PC.

Handlung und Story

In einem unglaublich gut gemachten Intro lernen wir unseren unbekannten Helden kennen, der von einem Fremden gerettet wird und vor seinem ableben eine Vision offenbart. Unser Held schnappt sich darauf den Drachen und unser Abenteuer beginn. Wir steuern also einen Drachen, mit dem wir zahlreiche Feinde besiegen müssen und am ende jeder Stage einen Endboss bezwingen müssen.

Game Over

Haben wir in einem Kapitel genug Feinde besiegt, erhalten wir ein Credit, dieser Credit kann benutzt werden, wenn wir im Kampf sterben, er ermöglicht uns dann die Stage zu wiederholen. Sind alle verdienten Credits verbraucht ist das Spiel vorbei und wir müssen wieder vom Spielstart beginnen.

Schwierigkeitsstufen und Cheats

Es gibt drei Schwierigkeitsstufen, „Easy“, „Normal“ und „Schwer“. Die Stufen beeinflussen den Schaden, den uns Gegner antun, sowie die Credits die leichter zu erhalten sind. Es ist egal welche Schwierigkeit wir wählen, haben wir Panzer Dragoon: Remake einmal durchgespielt, erhalten wir einen Code für die „Pandora Box“ die uns Cheats wie „Godmode“ ermöglichen.

Errungenschaften

Die meisten Errungenschaften sind einfach zu erhalten, die extremste in meinen Augen, ist die „Habe 100+ Stunden im Spiel“, denn das Spiel besitzt nur 7 Stages und ist in ca. 1 Spielstunde geschafft. Zudem zählen nur Spielstunden ohne Cheats für die Errungenschaften. Das nenne ich Herausforderung, wer immer die Errungenschaft ehrlich Farmen möchte, kann sich auf mindestens 95 Spieldurchgänge freuen.

Grafik und Sound

Das Spiel sieht Grafisch für ein Remake sehr schön aus, das Intro hat mich stark beeindruckt, aber auch die Grafik während des Spielens war super. Gegner wurden schön erstellt und sorgen für einige „Wow-Effekte“, der Soundtrack ist gigantisch und macht viel der Atmosphäre aus. Die Soundeffekte sind okay, hätten aber etwas besser sein können. Die Originalen Soundeffekte sind nicht vorhanden, wer die gerne hätte, hat hier leider Pech, denn man kann es im Menü auch nicht einstellen.