Loki - Im Bannkreis der Götter

Loki - Im Bannkreis der Götter

(Crimson Cow)

geschrieben von Jason Schmidtchen

 

 
Entwickler: Cyanide Studio
Publisher: Crimson Cow
Genre: Action-Rollenspiel
Releasedate: Bereits erhältlich
Homepage: Loki - Im Bannkreis der Götter
Preis: 49,99 €
Altersfreigabe: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß §14 JuSchG

Wer kennt sie nicht, die Action-Rollenspiele á la Diablo wie Dungeon Siege, Sacred und Konsorten? Bisher konnte nur ein einziges Spiel Maßstäbe setzen und sich jahrelang hartnäckig auf dem Thron halten, doch die Franzosen von den Cyanide Studios starten nun die Offensive mit dem Action-RPG "Loki - Im Bannkreis der Götter", in dem sich die Himmelsbosse verschiedener Völker zum Klassentreffen einfinden. Und wie auf jedem dieser Festlichkeiten tanzt der Klassenclown aus der Reihe. Wo sonst Ignoranz den Trottel zum Schweigen bringt, hilft in diesem Spiel nur pure Waffengewalt. Also haben wir von DLH.Net uns für euch in die göttlichen Angelegenheiten eingemischt, um den Klassenclown Seth zum Schweigen zu bringen.

Story: "Die Jagd nach Seth"

Der Sand weht, die Pyramide wackelt: wir sind im alten Ägypten. Irgendein Sittenstrolch schlurft da durch den Sand und betritt das Grab des Seth, dem Oberfiesling unter den ägyptischen Göttern. Was dann geschieht, kennt man aus alten Horrorfilmen: Der Typ fängt an zu beten, Lichter schießen durch die Luft und Seth, vermodert und eingestaubt, erklimmt die Kante seines Sarges, um die Welt der Sterblichen wieder zu betreten. Was hat er nun vor, wo er wieder frei ist? Was würde ein Mensch machen, wenn er von anderen gepeinigt und eingesperrt wird? Richtig, er sinnt nach Rache - süßsauer natürlich. Um nun allen Göttern der Erde Eins auszuwischen, wandert er durch die Zeiten und unterjocht ein fremdes Volk nach dem anderen, um seine Macht auszubauen und der Obergott zu werden. Um ihn noch stoppen zu können, setzen die anderen Götter vier Helden aus verschiedenen Welten ein: den muskelbepackten nordischen Barbaren, die graziöse aztekische Schamanin, die heldenhafte griechische Amazone und selbstverständlich den mit Sand in den Taschen umherlaufenden ägyptischen Kampfmagier. Einer dieser Helden wird Seth zur Strecke bringen. Wer von ihnen das sein wird, entscheidet der Spieler für sich. Also los geht’s, die Jagdsaison ist eröffnet.

Gameplay: "Ein Auf und Ab der Gefühle"

Betrachtet man das Werk der Franzosen, erkennt man klare Parallelen zum Thronführer "Diablo 2". Doch im Detail bemerkt man gewisse Unterschiede. Sie fangen schon bei den Charakteren an; während die Klassen doch stark an die Krieger aus dem Teufelspiel angelehnt sind (wir erinnern uns an den Barbaren, den Paladin, die Magierin und die Amazone - das Add-on mal außer Acht gelassen), spielen sich die vier verschiedenartigen Männer und Frauen jedes Mal anders. Das haben wir den Skill Trees (Fähigkeitsbäumen) zu verdanken, denn "Loki" wäre nicht "Loki", wenn die Götter ihre Hände nicht mit im Spiel hätten. So stehen der griechischen Amazone Ares, Artemis und Athene als Schutzpatrone zur Verfügung. Der Barbar betet hingegen die nordischen Götter Thor, Tyr und Odin an, während der ägyptische Kampfmagier mit Ra, Horus und Seth vorlieb nimmt. Die aztekische Schamanin wiederum begnügt sich mit den unaussprechlichen Göttern Quetzalcoatl, Tezcatlipoca und Mictlantecuhtli.

Unsere vier Protagonisten können entweder allen drei Göttern ihrer Welt den Hintern küssen oder aber jeweils nur einem dienen; beide Verfahren besitzen ihre Vor- und Nachteile. Huldigt man einem Gott, so wird man zum wahren Experten auf dem jeweiligen Gebiet, wodurch Spezialangriffe - gesegnet vom jeweiligen Gott - enorm effektiv sein können, die Auswahl jedoch eher dürftig erscheint. Werden jedoch sämtliche Bosse des Himmels besänftigt, verfügt das Alter Ego über wesentlich mehr Angriffsarten, die allerdings bei weitem nicht so mächtig sein werden. Doch wie lassen sich die Fähigkeiten nun verbessern? Ebenso wie in "Diablo 2"? Nein, in "Loki - Im Bannkreis der Götter" wurde das System anders realisiert. Mit jedem abgeschlachteten Gegner erhält der Spieler Erfahrungspunkte, von denen 25% in Götterpunkte umgewandelt werden. Daher existiert neben der Erfahrungsleiste noch die Götterleiste, die sich nach und nach füllt und dann jedes Mal einen weiteren Punkt zur Verfügung stellt, der auf die Fertigkeiten verteilt werden kann. Um das Ganze zu beschleunigen, lassen sich auch noch magische Gegenstände opfern, die einen kleinen Schub für die Leiste erbringen.

Genug von den göttlichen Kräften und hin zu dem, wozu sie benötigt werden. In mehr als 190 Abschnitten in den unterschiedlichen Welten wartet eine Vielzahl von Gegnern auf den Protagonisten, die nur darauf aus sind, mit der Axt gespalten zu werden. Das Besondere an diesen Gegnern ist ihre Stufenanpassung, das heißt, der Spieler wird nie - wirklich nie - auf Feinde stoßen, die allein durch den Anblick des Helden tot umfallen. Betritt man einen Abschnitt, werden sowohl die Schadenspunkte als auch die Lebenspunkte der computergesteuerten Einheiten an den Level des Alter Ego angepasst, wodurch die Herausforderung stets bestehen ist. Allerdings haben die Entwickler eher auf das Motto "Masse statt Klasse" gesetzt: In den etwas zu groß geratenen, zufallsgenerierten Abschnitten trifft man auf zu viele Monster. Kein Grund, sich in die Hosen zu machen; damit wird man durchaus fertig. Doch die Zeit, die pro Abschnitt benötigt wird, um alle Gegner von der Karte zu tilgen, zieht sich manchmal enorm in die Länge, wodurch die Motivation durch das ewige Schlachten einzubrechen droht. Erst Sequenzen mit den imposanten und teilweise gefährlichen Bossgegnern lassen das Herz wieder schneller schlagen und das fröhliche Metzeln kann weitergehen. So zieht sich das Motivationsauf und -ab durch das gesamte Spiel und die Story verliert sich des Öfteren in den langen Pausen. Hier hätten unsere französischen Freunde besser kleinere und dafür etwas mächtigere Mobs einbauen sollen.

Doch mächtig wird es allemal, denn wie schon im Vorbild "Diablo 2" ist das Spiel mit Seths Tod nicht vorbei. Cyanide dachte nicht nur an diejenigen, die die Story von vorne bis hinten erleben wollen, sondern auch an die Item-Jäger unter uns. Je weiter man im Spiel kommt, desto stärkere Waffen und Rüstungen werden von den Monstern in kleinen Säckchen, die lustig in verschiedenen Farben vor sich hinglitzern, gedropt - also fallen gelassen. Die Farben verraten dem Hobbysammler schon im Voraus, ob sich in dem Sack ein seltener Gegenstand befindet oder nicht. Manche seltene Items werden "Sterbliche" allerdings nie zu Gesicht bekommen, sie sind nur "Helden" und "Gottheiten" vorbehalten, womit wir auch schon bei den Namen für die drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen wären. Wie schon in Blizzards Jagd auf Diablo muss auch "Loki - Im Bannkreis der Götter" für jeden Schwierigkeitsgrad neu durchgespielt werden. Was an dieser Stelle wahrscheinlich langweilig klingt, sorgt aufgrund der genannten Fakten für einen enorm hohen Wiederspielwert mit einigen kleinen, aber verkraftbaren Motivationseinbrüchen.

Wenn sich eine Funktion "Loki - Im Bannkreis der Götter" vom Urgestein "Diablo" abhebt, dann ist es die Schmiedefunktion. Eine neue Waffe gefällig? Oder eine verbesserte Rüstung für wenig Gold? Kein Problem, schnell zum Schmied des Vertrauens und schon kann es losgehen. Der Spieler hat die Möglichkeit, Waffen und Rüstungen mit entsprechendem Material, geeigneten Runen und dem nötigen Kleingeld zu modifizieren. So wird aus einem Eisenharnisch schnell ein mit Gold und Silber überzogener Panzer, der nicht nur mehr Verteidigungspunkte aufweist, sondern zusätzlich noch bei einer Legierung einen Defence-Bonus auf eine bestimmte Schadensart gewährt. Das reicht dem geübten Hobbyschmied aber nicht. Also eine Kategorie weiter und siehe da, die eingesammelten Waffen können demontiert werden. Was übrig bleibt, sind die Schneide und ein Griff, die sich untereinander wiederum kombinieren lassen. So kann sich der Spieler seine Traumwaffe zusammenzimmern und die gewünschten Boni in die Waffe einfließen lassen. Allerdings lässt sich keine Axtschneide auf einen Schwertgriff montieren und umgekehrt lässt sich keine Schwertschneide mit einem Axtgriff verbinden. Trotzdem bietet diese Funktion viele Möglichkeiten, seine Items zu verbessern. Wer eine Waffe oder eine Rüstung nicht verkaufen oder mit anderen Komponenten (darunter auch Runen) verbinden will, der kann sie auch wiederverwerten. Dabei bleibt dann das entsprechende Material übrig (also bei einer Eisenaxt beispielsweise Eisenbarren usw.), das man wiederum zur Verstärkung oder Legierung anderer Items verwenden kann. Eine derartige Vielfalt erhöht das Bedürfnis, so viele Gegenstände wie möglich zu sammeln noch stärker als damals zu "Diablo 2"-Zeiten. Was dem einen oder anderen allerdings fehlen wird, ist die Möglichkeit, seine selbst geschmiedeten Items mit eigenen Namen zu versehen.

Multiplayer: "Multikulturelles Treffen mit Tücken"

Neben der Jagd nach wertvollen und seltenen Items darf der Mehrspielermodus in einem Spiel wie diesem unter keinen Umständen fehlen. Hier wartet "Loki - Im Bannkreis der Götter" gleich mit vier verschiedenen Modi auf: "Kooperativ", "Duell", "Herausforderungen" und "Team-Schlachten". Leider spielte uns einer der Götter (welcher auch immer) übel mit und ließ das Spiel im Multiplayer oft ruckeln oder sogar abstürzen, weshalb ein ausgiebiger Test nicht möglich war. Es war jedoch feststellbar, dass sich die Gegner auch im Mehrspielergelage den Stufen der Spieler sofort anpassen und daher niemand über- bzw. unterfordert wird (so werden beispielsweise die Schadens- und Lebenspunkte der Gegner erhöht oder gesenkt - gut gelungen). Eher umständlich ist der Handel oder Tausch von Gegenständen mit anderen Spielern. Die Items müssen erst in den Kiosk gelegt werden, um sie dann ablegen zu können, damit der andere Spieler sie schließlich aufsammeln kann. Hier wünscht man sich ein Handelssystem wie in "Diablo 2". Laut Crimson Cow wird daran wohl schon gearbeitet, was uns hoffen lässt.

Bedienung: "Klickorgie"

Ohne Frage wird für das Spiel eine extrem belastbare Maus benötigt. Gerade bei Melee-Charakteren beginnt sie rasch zu glühen und - wie unschwer zu erahnen ist - wird das elektronische Nagetier auch als Primäreingabegerät verwendet. Die linke Taste dient dabei für die Standardangriffe sowie das Auswählen von Gegenständen, während man mit der rechten Maustaste Spezialangriffe startet. Doch auch die Tastatur kommt zum Einsatz: Tränke werden mittels der Tasten auf dem Numpad konsumiert (da das Spiel ab 16 Jahren freigegeben ist, wird kein harter Alkohol ausgeschenkt!), wobei das dem einen oder anderen Spieler möglicherweise etwas unpraktisch vorkommen wird, wurden bei Diablo dafür doch die Tasten 1-5 verwendet. Doch in "Loki - Im Bannkreis der Götter" sind eben jene Tasten für die Spezialangriffe reserviert, die der Spieler seinen Wünschen entsprechend zum schnellen Wechsel in die Leiste in der unteren linken Bildschirmhälfte ablegen kann. Die Steuerung der Kamera erfolgt am besten mit den beiden Tasten "Q" und "D" für das Links- und Rechtsschwenken, während das Zoomen mit dem Mausrad leichter von der Hand geht. Stört die werkseitige Tastenbelegung, kann man sie im Optionsmenü verändern.

Grafik: "Da flammt mein Herz auf"

Grafisch bietet das Spiel allerhand Genüssliches fürs Auge. Das reicht von den Wettereinflüssen wie Schneesturm oder Wüstenhitze bis hin zu filmreifen Lichteffekten, die die Umgebung erhellen. Waffen mit besonderen Angriffsboni flimmern je nach zusätzlicher Schadensart andersartig auf: Eine Axt mit Feuerschaden beispielsweise brennt und lässt die nahe Umgebung durch Hitzewallungen verschwimmen, während ein vergiftetes Schwert grünlich schimmert und tropft. Die Zielscheiben, Pardon: Die Gegner wurden mit schönen Texturen und passenden Animationen ausgestattet und tragen ihren Teil zur lebendig wirkenden Umgebung bei. Zwar wiederholen sich die Ebenen etwas zu oft, da sie zufallsgeneriert sind, doch kleine Details, die sich von Abschnitt zu Abschnitt unterscheiden, fesseln den Spieler dennoch häufig genug und lassen ihn staunen, ja nahezu vergessen, dass Scharen von Monstern um ihn herum darauf warten, einen über den Latz gebraten zu bekommen.

Sound: "Lasst die Puppen tanzen"

Wir wollen nicht allzu viele Worte über die Soundkulisse verlieren, wozu auch? Es gibt im Grunde nur Positives darüber zu berichten. Die Geräusche von Waffen, Monstern und Umgebungen sind hervorragend in das Spiel eingebaut worden und die musikalische Untermalung passt im Grunde immer zur momentanen Welt und Situation. Ein Fest für die Ohren also. So lasset die Puppen tanzen!

Bugs: "Unsichtbare Kanten und anderes nerviges Krabbelzeug"

"Wenn ich in meinen Reviews einen Bugs-Abschnitt einbaue, sollten die Entwickler laut 'Oh-oh' kreischen", sprach der Redakteur und baute einen Absatz mit der Überschrift "Bugs" in sein Review ein. Bei all den positiven Sachen, die "Loki - Im Bannkreis der Götter" mit sich bringt, müssen auch noch die bisweilen lästigen Programmierfehler erwähnt werden, die leider Gottes etwas zu oft auftauchen. Sauer aufgestoßen sind dabei unsichtbare Ecken und Kanten, die den virtuellen Helden dazu veranlassen, sich nicht von der Stelle zu bewegen, obwohl man mehrmals auf einen Gegner klickt. Auch die computergesteuerten Kreaturen bleiben leider allzu oft an solchen Hindernissen kleben oder laufen einfach durch feste Objekte hindurch. Ein weiterer Fehler findet sich im nicht so regen Handelssystem: Die Händler bieten überraschenderweise nur das Zeug an, das der Spieler ihnen zuvor verkauft hat. Das Stöbern im Sortiment kann sich das Alter Ego also vorerst sparen. Beispiel gefällig? Versucht, einen großen Heiltrank zu kaufen, ihr werdet ihn in den wenigsten Fällen bekommen. Da hilft nur ein Trick: seinen eigenen großen Heiltrank zu verkaufen und dann 40 Stück vom Händler zu erwerben. Klingt verrückt, deswegen landet es im Bugs-Abschnitt. Des Weiteren sind noch einige Unstimmigkeiten im Netzcode für Online-Partien vorhanden, das Game fordert vom Rechenknecht eine Menge Leistung und lässt die Grafikkarte sehr schnell sehr heiß werden (Achtung: Besitzer passiv gekühlter Grafikkarten sollten sich eine Eismaschine zulegen!), was zu enormen Rucklern führt, sollte die geliebte Grafik-Erzeugungs-Platine nicht über ausreichend Kühlung verfügen. "Doch wir wollen nicht so streng mit den Entwicklern sein", sprach Zeus, und er sollte es nicht bereuen. Denn die Herrschaften aus Frankreich arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, die Problemzonen zu beseitigen. Ein Patch ist bereits erschienen, der unter anderem "Memory Leaks" (d. h. der Speicher leckt. Woran, das weiß nur der Oberste der Götter) beseitigt und den Netzcode verbessert. Und ein zweiter Patch ist bereits in unserem westlichen Nachbarland erschienen und wird in den nächsten Tagen auch hierzulande lokalisiert zum Download bereitstehen. Da er zum Ende des Tests aber noch nicht verfügbar war, wird beizeiten ein entsprechender Nachtrag eingereicht.

 


Fazit

   : "Extremer Appetitanreger mit Schönheitsfehlern" "Wow" dachte ich mir, als ich die Packung von "Loki - Im Bannkreis der Götter" in meinen Händen hielt. Der Karton macht schon was her, doch das Geschnetzelte im Inneren ist auch nicht ohne. Die Jungs der Cyanide Studios in Frankreich haben es verstanden, endlose Metzelei á la "Diablo" in ein hervorragend aussehendes Grafikgewand zu stecken und mit einer großen Auswahl an Beilagen zu garnieren. Zig unterschiedliche Items und Sets machen bei der Jagd nach ausgefallener Beute richtig Laune und die Möglichkeit, sich selbst einzigartige Gegenstände zu schmieden, erhöht den Reiz noch einmal um ein Vielfaches. Nach den Pleitespielen der Vergangenheit, die vergeblich versucht haben "Diablo" vom Thron zu stoßen, kommt mit "Loki - Im Bannkreis der Götter" endlich echte Konkurrenz, auch wenn sie deutlich an "Diablo 2" angelehnt ist. Zwar kränkelt das Spiel an einigen Stellen noch stark, doch sind die Entwickler fleißig dabei, die Kinderkrankheiten zu bekämpfen. Wer sich noch nicht sicher ist, ob er sich das Spiel anschaffen will, soll erstmal die örtliche Videothek seines Vertrauens aufsuchen und "Loki" antesten. Allen anderen rate ich zum Kauf oder zumindest dazu, sein Sparschwein schon einmal bereitzuhalten. (27.06.2007)


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