Medal of Honor

Medal of Honor (PS3)

(Electronic Arts)

geschrieben von Bernd Wolffgramm

 

 
Entwickler: Danger Close Games, DICE
Publisher: Electronic Arts
Genre: Ego-Shooter
Releasedate: Bereits erhältlich
Homepage: Medal of Honor
Preis: 69,99 €
Altersfreigabe: Keine Jugendfreigabe gemäß §14 JuSchG

Letztes Jahr hat Activision es geschafft, auch die Weltherrschaft über den Bereich Ego-Shooter zu übernehmen. Neben dem MMORPG "World of Warcraft" und dem Echtzeit-Strategiespiel "Starcraft 2" hat der Publisher aus Santa Monica mit "Call of Duty: Modern Warfare 2" auch das Maß aller Dinge für die First-Person-Shooter (FPS) gesetzt, sowohl beim Umsatz als auch beim Gameplay. Da dieses Jahr mit "Call of Duty: Black Ops" schon der nächste Streich aus dem Hause Activision erschienen ist, der vermutlich einen ähnlichen Erfolg wie sein Vorgänger einfahren wird, haben es andere Publisher schwer, in diesem Markt eine bedeutende Duftmarke zu hinterlassen. Die Journalisten, die den FPS-Sektor beobachten, hatten aber die leise Hoffnung, dass es Electronic Arts, weltweit nur EA genannt, schaffen könnte, mit dem Titel "Medal of Honor" einen Ego-Shooter abzuliefern, der den "Call of Duty"-Spielen das Wasser reichen könnte. EA hat das im Übrigen auch gehofft und das Spiel ungefähr einen Monat vor Activisions Flaggschiff auf den Markt gebracht.

Oh, Mr. Taliban ...

Es mag für die meisten Deutschen etwas gewöhnungsbedürftig sein, dass EA das Umfeld für "Medal of Honor" nach Afghanistan verlegt hat. Im Gegensatz zum Ersten oder Zweiten Weltkrieg ist der Krieg am Hindukusch trotz des Engagements der Bundeswehr für viele zumindest schwer zu greifen, wenn nicht völlig unverständlich. Ein Spiel in einer Umgebung, die man täglich in den Nachrichtensendungen sehen kann, erfüllt – zumindest viele – noch mit Unbehagen: Mitballern gegen die Taliban ist nicht jedermanns Sache. Aber eigentlich kann man das EA nicht vorwerfen, schließlich wünschen sich die FPS-Spieler schon lange Spiele, die nicht in den ersten beiden Weltkriegen des letzten Jahrhunderts angesiedelt sind.

Ein Ziel im Spiel gibt es aber trotzdem nicht, die ganze Handlung kann so beschrieben werden: Der Spieler übernimmt die Steuerung verschiedener Elitesoldaten im Kampf gegen die Taliban. Es gibt keinen Oberschurken und irgendwie fragt man sich auch häufiger mal, was denn überhaupt der Sinn der Mission oder des ganzen Spiels ist. Die Arbeit des Soldaten besteht im Wesentlichen darin, seinen Teamkollegen Deckung zu geben oder einzelne Taliban selbst zu töten. Das mag für die Arbeit eines Elitesoldaten realitätsnah sein, ist aber nicht besonders spannend, vor allem, wenn man daran denkt, wie abwechselungsreich "Call of Duty: Modern Warfare 2" gewesen ist und wie viele schwere Gefechte man dort als Soldat zu bestehen hatte. Ein Krieg mit diffusem Ziel ist wohl einfach ein schwieriges Vorbild für ein Action-Spiel. Das einzige, was die Handlung etwas interessanter macht, ist der Konflikt zwischen dem befehlshabenden Kommandeur in der Kommandozentrale vor Ort und dem per Video zugeschalteten General, der Tausende Kilometer entfernt in Washington in seinem klimatisierten Büro sitzt und immer politisch opportunes Handeln einfordert, während der Soldat in Afghanistan vor allem an das nackte Überleben seiner Kollegen denkt. Aber dieser "Zweikampf" findet nur in Zwischensequenzen statt, darauf hat der Spieler keinen Einfluss.

Auch über das Verhältnis zur Bevölkerung bekommt der "Medal of Honor"-Spieler gesagt, wie es vor Ort aussieht: Alle Bewohner des Landes sind Taliban, ab und zu wird versucht, dies zu relativieren. In einer Cut-Scene zu Beginn eines Kapitels stürzt das Team des Helden mit einem Transporthubschrauber ab und die Überlebenden sammeln sich schließlich bei ihrem Vorgesetzten, der ihnen das weitere Vorgehen erklärt. Er weist ausdrücklich darauf hin, dass nur auf Kombattanten geschossen werden soll, um Opfer in der Zivilbevölkerung zu vermeiden. Das ist sehr löblich, wenn da nicht die nächste Szene wäre, in der der gleiche Soldat die Losung ausgibt, die in etwa (nicht wortwörtlich) so wiedergegeben werden kann: "Wir kommen gleich an ein Dorf, schießt auf alles, was sich bewegt!" Gesagt, getan.

Insgesamt sind die Missionen nicht sehr spannend. Zwar wird ab und zu für Abwechslung gesorgt, zum Beispiel dadurch, dass man mit dem Nachtsichtgerät durch dunkle Tunnel und Höhlen hinter fliehenden Taliban herjagen oder aber vom Hubschrauber aus in den Bergen liegende Terroristenstellungen angreifen muss, aber meistens herrscht das, was als Moorhuhn-Flair bezeichnet wird: Der Spieler steht oder liegt mit seiner Wumme irgendwo oberhalb einer Talibangruppe und muss dann auf Befehl alle abknallen. Die Feinde kommen dazu alle irgendwann aus ihrer Deckung, um sich einen Fangschuss abzuholen. Ein strategisches Verhalten der KI-Schergen gibt es nicht, wenn sie keine Deckung mehr finden, laufen sie einfach schutzlos in den sicheren Pixeltod.

Es muss aber hier auch noch etwas Positives über die Inszenierung der der Missionen geschrieben werden. Wenn man sich in der Erfüllung eines Auftrags befindet, dann ist die aktuelle Situation meistens packend dargestellt, man hat immer den Eindruck, als ob etwas Wichtiges oder Unerwartetes passieren wird. Dafür sorgen vor allem die Kommandos der Kameraden und die Funksprüche aus der Kommandozentrale oder der fliegenden Kampfeinheiten, die zur Unterstützung vor Ort sind. Man wird ziemlich durch die Missionen gehetzt, man kann aber auch alles langsam angehen lassen, da das Tempo keinen Einfluss auf die Story hat.

Ein interessantes Feature soll nicht unerwähnt bleiben. Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber wenn man schon weit über hundert Ego-Shooter gespielt hat, dann fallen diese marginalen Neuerungen auf. In den meisten Spielen ist es so, dass Munitionsnachschub entweder durch herumliegende Waffen der Gefallenen einer "Schlacht" geliefert wird oder dass im Spiel ab und zu Waffendepots zu finden sind, die dann vom Spieler geplündert werden müssen. In "Medal of Honor" fragt man einfach mal die Teamkameraden, nach dem Motto "Haste mal 'ne Packung Patronen?", egal für welche Waffe. Sobald der Vorrat an Munition für eine der beiden Waffen genügend geschrumpft ist, helfen die Kameraden immer aus. Obwohl das eigentlich die logische Vorgehensweise sein sollte, ist dies in einem Singleplayer-FPS aber noch nicht vorgekommen, bei 3rd-Persion-Shootern kennt man das von "Kane & Lynch – Dead Men“

Grafik, Sound und der ganze Technikkram

Dieser Test bezieht sich auf die PS3-Version von "Medal of Honor", das soll hier noch einmal deutlich geschrieben werden. Vom allerersten Moment an fragt man sich, in welchem Jahr dieses Spiel wohl gecodet worden ist: Alle heute wichtigen Faktoren für die Beurteilung der Grafik kann man nicht als "up to date“ bezeichnen. Was sofort auffällt, ist das Vorhandensein von den Fehlern, die heute neudeutsch als Tearing und Clipping bezeichnet werden. Unter ersterem versteht man, dass ein kürzlich gerenderter Frame von dem darauffolgenden überlagert wird, so dass das Objekt zerrissen wirkt. Im Spiel sieht man dann die überall blinkenden Punkte, so als ob das Mondlicht überall auf kleine Spiegel fallen würde. Das mag teilweise sogar romantisch oder hübsch aussehen, ist aber nicht gewollt. In der PC-Version kann man dann das sogenannte VSync aktivieren. Dies verhindert die die Aktualisierung der Bilddaten, während das Spiel den Bildschirm aufbaut. In der PS3-Version gibt es so etwas nicht, so dass das "Zerreißen des Monitors" nicht verhindert werden kann.

Das andere Problem ist das Clipping, hierunter versteht man in der Computergrafik das Abschneiden von Objekten am Rand eines gewünschten Bildschirmausschnittes. Im Spiel macht sich das dadurch bemerkbar, dass Objekte nicht sauber voneinander getrennt werden und so "ineinander" dargestellt werden. In "Medal of Honor" zeigt sich das dann, wenn ein KI-Kollege des Helden durch eine Wand auf die Feinde schießen kann oder gar halb in einer Mauer stecken bleibt. Das sollte im Jahr 2010 nicht mehr passieren. Beide Probleme gibt es in der PC-Version nicht. Besonders gut sieht hier das Bild auch nicht aus, aber aufgrund der Kantenglättung und der höher aufgelösten Texturen – in der PS3-Version ist alles eher matschig – kann sie zumindest das gefürchtete Prädikat "solide" bekommen.

Das, was jeden FPS-Spieler immer stört, ist, wenn versucht wird, dem Gamer etwas vorzumachen. Das bezieht sich oft auf die Größe der Levels, so ist das auch hier. Es wird versucht, die Größe und Weite des Landes als maßgeblich zu verkaufen, aber man darf selbst nur einen kleinen Teil betreten. Zum Beispiel schaut man vor einem Einsatz auf ein kleines Dorf, das aus mehreren Straßen besteht und wenn man dann selbst dort unten herumläuft, ist plötzlich nur noch eine Straße begehbar. Diesen Tatbestand nennt man Schlaucheffekt, der Held kann nur über einen bestimmten Parcours gelotst werden. Verlässt er diesen Pfad, dann stehen dort Hindernisse, die er nicht überwinden kann. Das nervt vor allen dann, wenn es sich nur um kleine Kisten handelt, die man in der Realität leicht überwinden könnte. Noch frustrierender ist es, wenn der Held einfach gegen eine unsichtbare Wand läuft, was vor allem in den Levels, die im Gebirge spielen, oft passiert, hier haut sich der Elitesoldat so oft die Nase an nicht-sichtbaren Barrieren platt, dass er vor Frust eigentlich den Dienst quittieren müsste.

Die Bedienung von "Medal of Honor" ist eigentlich Standard... wenn denn alles klappen würde. Beim Test sind vor allem zwei Ungereimtheiten aufgefallen, die zwar als Marginalien bezeichnet werden könnten, aber andauernd auftreten. Da ist zum einen das zuschaltbare HUD, dies ist die dem Ego-Shooter-Spieler seit Jahren bekannte Abkürzung für Head-Up-Display, schön zu übersetzen mit Frontsichtdisplay. Drückt man den Knopf für das Aktivieren des HUDs, dann werden die klassischen Informationen zur Waffe, Munition und Entfernung zum Missionsziel angezeigt... für Sekunden. Warum schaltet sich das HUD von selbst wieder aus? Die Informationen sind so dezent in den Ecken des Bildschirms angeordnet worden, dass sie auf keinen Fall stören, aber definitiv helfen würden. Gerade über die Laufrichtung würde man gern permanent informiert werden, denn die Teammitglieder geben oftmals die Richtung mit "Folge uns!" vor und waren dann nicht mehr gesehen. Auch im Gefecht finden es die Kollegen nicht unbedingt erheiternd, wenn der Spieler mangels Orientierung auf sie und nicht auf die Taliban ballert.

Apropos "nicht mehr gesehen": An einigen Stellen des Spiels muss man die Ziele für die Einheiten der Luftunterstützung markieren, die diese dann dem Boden gleichmachen, egal ob Raketenwerferstellung, mobile Einheiten oder ganze Dörfer. Dazu bekommt der Held einen Laser in die Hand, und wenn er das Ziel identifiziert hat, drückt er den "Markieren"-Button auf dem Gamepad. Daraufhin kommt schon die Rakete geflogen und es gibt einen riesigen Wumms – oder eben nicht! Die Ziele zu identifizieren ist leicht, denn das Marker-HUD zeigt dem Spieler die Positionen genau an. Nur das Übernehmen der Markierung scheint etwas kompliziert zu sein, denn ab und zu drückt man sich auf dem Ziel die Finger wund, aber der Marker wird nicht platziert. Natürlich bewegen sich die mobilen Ziele weiter und Stellungen der Feinde mit Raketenwerfern zerlegen in der Zwischenzeit die ganze US-Kompanie, während dem Spieler nur ein wahnsinniges Button-Bashing (permanentes Hämmern auf die spezielle Taste) bleibt, bis der Marker endlich sitzt und man Luftunterstützung bekommt.

Zum Sound kann man eigentlich nicht viel sagen: Er ist einfach da. Nur die Funksprüche sind exzellent umgesetzt, so wie man sagen muss, dass alle gesprochenen Synchronisationen wirklich hervorragend sind. So ist zum Beispiel der wirkliche Inhalt der Diskussionen zwischen dem leitenden Kommandeur und seinem Befehlshaber in Washington nur dann zu verstehen, wenn man die Untertöne in der Konversation heraushören kann. Dies ist ohne Probleme möglich, so sind die gesprochenen Worte sehr schön, während die Musik und Effekte eher unauffällig bleiben.

Multiplayer

Welches Spiel mag sich EA wohl zum Vorbild genommen haben, als es über einen Neustart der "Medal-of-Honor"-Reihe nachgedacht hat? Das war vermutlich "Call of Duty 4: Modern Warfare" von Activision. Dieses Spiel zeichnet sich vor allem durch einen sehr guten Multiplayer-Teil aus, so dass damals die Auguren sogar eine Wachablösung von "Counterstrike" vorhersagten. Also wurde "Medal of Honor" auch ein Online-Modus verpasst, nachdem der Mehrspielerteil im direkten Namensvorgänger "Medal of Honor Airborne" aber damals eher gut gemeint als gemacht war. EA besitzt nun beste Verbindungen zu einem Studio, das für sie schon alle "Battlefield"-Spiele entworfen und verwirklicht hat, das sind die in Schweden beheimateten Programmierer von DICE.

Man kann aber jetzt schon sagen, dass viele Features, die bei "Battlefield: Bad Company 2" sehr gut gelungen sind, bei "Medal of Honor" eher unglücklich umgesetzt worden sind. Wurde in diesem Test weiter oben bereits die mangelhafte Grafikumsetzung bemängelt, so muss man diese im Multiplayerteil neu betrachten, da DICE seine eigene Grafik-Engine mitgebracht hat und... es auch nicht besser macht. Zwar wirken die Multiplayer-Level sehr durchdacht und echt, aber die Darstellung zeichnet sich auch hier durch schwache Effekte und dieselben verwaschenen Texturen aus, so dass sich hier diesmal die Konsolen- und PC-Version gleichen.

Nun zu der Ausstattung "light“ des Multiplayer-Modus: Eigentlich ist es nicht schlimm, wenn man nur wenige Features zur Verfügung stellt. Doch wo zum Beispiel die kleine tagesaktuelle Karte eines Restaurants für die Güte des Gasthauses spricht, ist dies bei einem Multiplayer-Spiel nicht unbedingt so, da hier eine kleine Auswahl eher zu einem Einerlei führt. Dies ist bei der Wahl der Charakter-Klasse zu sehen: Es gibt nur den Schützen, den Special-Ops-Soldaten und den Scharfschützen; Ingenieure oder Sanitäter sucht man vergebens. Dadurch wird das Teamgefühl ziemlich eingeschränkt, so dass es im Grunde nur darum geht, etwas kaputtzumachen. Es fehlen Kommandozentralen und Vorteile bei erfolgreichem Teamverhalten.

Ein weiteres Manko sind die Waffen. Das macht sich dadurch bemerkbar, dass es dominante Wummen gibt, die fast in jeder Situation einzusetzen sind. So kann man ein Scharfschützengewehr auch auf kurze Entfernung erfolgreich einsetzen oder aber man kann ein Maschinengewehr mit Laser-Zieleinrichtung genauso auf weiter entfernte Ziele einsetzen, weil die Streuung viel zu gering ist. Das führt dazu, dass Dauerfeuer die bevorzugte Angriffstrategie wird. Insgesamt bedeutet das, dass Vielspieler aufgrund ihrer Kartenkenntnis einen großen Vorteil haben, weil Neulinge diese Vorteile vielleicht durch Waffenbeherrschung nicht wieder ausgleichen können.

 

  

Fazit

Wenn EA mit "Medal of Honor" ein Spiel in Afghanistan realisiert, dann besteht die Gefahr, dass weltweit das Spiel mit gemischten Gefühlen aufgenommen wird. Es ist schon so, dass das Game einen großen Teil seiner Faszination aus dem Pathos der Handlung und der Story zieht, den eventuell ein Nicht-US-Bürger nicht nachvollziehen kann. Jedenfalls ist es mir teilweise so gegangen, dass ich mich ab und zu gefragt habe: "Was, zum Teufel, machen die denn da?" Dazu kommen die gravierenden technischen Pannen bei der hier getesteten PS3-Version, die teilweise traurige Grafik und die technischen Probleme. Das Online-Spiel muss an den Battlefield-Modi gemessen werden und kann in keiner Weise mit diesen mithalten. Ich bin mir aber auch sicher, dass der FPS-Konsument dieses Spiel besser bewerten wird als der Spielejournalist, denn die Singleplayer-Missionen sind teilweise sehr packend inszeniert, aber leider nicht besonders abwechselungsreich.

(29.11.2010)


Fazit

   Wenn EA mit "Medal of Honor" ein Spiel in Afghanistan realisiert, dann besteht die Gefahr, dass weltweit das Spiel mit gemischten Gefühlen aufgenommen wird. Es ist schon so, dass das Game einen großen Teil seiner Faszination aus dem Pathos der Handlung und der Story zieht, den eventuell ein Nicht-US-Bürger nicht nachvollziehen kann. Jedenfalls ist es mir teilweise so gegangen, dass ich mich ab und zu gefragt habe: "Was, zum Teufel, machen die denn da?" Dazu kommen die gravierenden technischen Pannen bei der hier getesteten PS3-Version, die teilweise traurige Grafik und die technischen Probleme. Das Online-Spiel muss an den Battlefield-Modi gemessen werden und kann in keiner Weise mit diesen mithalten. Ich bin mir aber auch sicher, dass der FPS-Konsument dieses Spiel besser bewerten wird als der Spielejournalist, denn die Singleplayer-Missionen sind teilweise sehr packend inszeniert, aber leider nicht besonders abwechselungsreich. (29.11.2010)


Kommentare:
Der Kommentar wurde gespeichert!
The Captcha element applies the Captcha validation, which uses reCaptcha's anti-bot service to reduce spam submissions.

Medal of Honor
Medal of Honor
Medal of Honor
Medal of Honor
Medal of Honor
Medal of Honor
Medal of Honor
Medal of Honor
Medal of Honor
Medal of Honor
Medal of Honor