Stolen

Stolen

(Hip Interactive Europe)

Geschrieben von Andreas Berger

 

Waren Ihnen Lara Crofts Argumente zu schlagkräftig? War Sam Fisher zu brutal? Ist Ihnen Solid Snake vielleicht eine Spur zu fanatisch? Sind Sie es leid immer auf der Seite des vermeintlich Guten zu stehen, immer wieder Geheimagent, Spion oder Archäologin zu sein? Begleiten Sie doch Anya Romanov und ihren Partner Louie Palmer auf ihren High Tech-Raubzügen durch die düstere Metropole Forge City.

Das Drehbuch

Anya Romanov, Kind russischer Emigranten, ist bei Stolen die Protagonistin, die ihr Geld mit Diebstählen von Kulturgütern oder aber auch mit der Beschaffung von Industriegeheimnissen verdient. Ihre größte Waffe ist hierbei ihre fantastische Akrobatik. So gilt es ein Museum seiner anvertrauten Kunst- und Kulturschätze zu berauben oder einen genauen Blick auf die Pläne eines Industriellen in seiner Satellitenstation zu erhaschen. Insgesamt gibt es vier Level mit einer Menge Untermissionen, den so genannten Kontrollpunkten.

Der gesamte Plot findet in Forge City statt, einer Art Metropole, die aus einer Kreuzung von Batmans Gotham City und dem düsteren Metroplex aus Blade Runner entstanden sein könnte. In Videosequenzen, dargestellt in Spielgrafik, wird die Story rund um Anya Romanov weiter erzählt. Ohne zu viel verraten zu wollen, nimmt die Geschichte, eingebettet in den Wahlkampf zweier Kandidaten um den Bürgermeisterposten von Forge City, interessante Wendungen.

Wo ist sie hin?

Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Profession von Anya Romanov als exzellente Diebin auszufüllen. Wie bereits erwähnt, werden Sie beauftragt Kulturgüter zu rauben, interessante Reliefs zu fotografieren oder wichtige Dokumente zu stehlen. Vor dem Raub steht in der Regel das Eindringen in die die Güter beheimatenden Gebäude. Hierbei ist es die oberste Prämisse, nicht entdeckt zu werden.

Überall lauern Gefahren auf Sie: Seien es die fast ständig wachsamen Wächter, die im Gegensatz zu Ihnen schwer bewaffnet ihre Aufgabe verrichten, automatische Kameras, Laserbarrieren oder sogar schussbereite vollautomatische Taser und Miniguns. Allein aus diesem Grund ist Licht Ihr erster Feind und Schatten Ihr bester Freund. So drücken Sie sich schleichend an Wände oder hangeln sich an Vorsprüngen über den Köpfen der Wachen beziehungsweise an Sensoren vorbei. Werden Sie entdeckt, so haben Sie es bald mit einer Menge schwer bewaffneter Wachleute zu tun. Kämpfen ist aussichtslos, da Sie keinen Ihrer Gegner töten können. Sollten Sie einen der Wächter per Würgegriff ausschalten, erwacht er bald und wundert sich, was passiert sein könnte, Sie sollten also ein Versteck gefunden haben oder aber hinter die nächste Tür verschwunden sein. Ein bewusstloser Gegner kann auch weggezogen werden. Legen Sie ihn einfach hinter eine Ecke, um etwas mehr Zeit für Ihre Aufgabe zu haben. Schlagen Sie einen der Wachleute jedoch in einer direkten Konfrontation K. O., so wird er nach seinem Erwachen sofort Alarm auslösen und die Gänge oder Bereiche wimmeln nur noch vor Gegnern.

Gadgets

Ihr Partner Louie lässt Sie natürlich nicht ohne vernünftige technische Ausrüstung in die Gefahr hineinschleichen. So bietet allein Anyas Brille ein Nachtsichtgerät, einen Fotoapparat inklusive Zoom sowie ein Schallortungssystem. Gerade Letzteres ist von großem Wert, wenn Sie durch eine verschlossene Tür schauen wollen. Sollten sich Wächter hinter der Tür befinden und umherwandern, so erhalten Sie ein einigermaßen detailliertes Bild der Räumlichkeit sowie der Anzahl der zu bewältigenden Gefahren. Sollte sich hinter der Tür nichts bewegen, lassen Sie einfach einen oder mehrere Pfiffe los, um so über den Schall ein Bild zu erhalten. Natürlich entgeht es den Wächtern nicht, wenn Sie eine solche Geräuschkulisse bilden.

Der Computer am Arm von Anya ist auch nicht ohne. Er ermöglicht, mitunter mit Hilfe von Louie Palmer, das Knacken von Schlössern oder Safes sowie das Eindringen in Computersysteme. Im Spiel selbst wird dies über Minispiele realisiert. Zum Beispiel wird beim Knacken eines Türschlosses die Zylinderanzahl der Tür angezeigt. Jeder Zylinder kann nur mittels eines bestimmten Dietrichs in seinen Ring zurückgeschoben werden. Hierzu ist, wie auch in der Realität, ein gewisses Feingefühl gefragt. Das Hacken eines Computers wird über eine Art Senso-Spiel durchgeführt: Es ist einer gewissen Zeichensequenz über die Richtungstasten zu folgen. Stellt sich der Erfolg nicht in einer gewissen Zeit ein, ist der Hack-Versuch gescheitert.

Zu guter Letzt hat Anya auch eine Waffe. Diese ist eine Luftdruckpistole, die verschiedene Arten von Munition verarbeiten kann. Um elektrische Geräte wie Überwachungskameras und Glühlampen zumindest kurzzeitig auszuschalten, bedienen Sie sich eines Neutralisators. Dieser kann auch Wachen kurz außer Gefecht setzen. Um eine Überwachungskamera endgültig ins elektronische Nirwana zu schicken, sollten Sie zweimal darauf schießen. Der Tracker dient dazu, Wachen oder Kameras zu überwachen. Auf ihrem, ebenfalls im Arm integrierten, GPS-Display kann Anya somit sehen, wohin Kameras gerade schauen oder wie die Patroullien-Wege der Wachen aussehen. Ebenso können Schallbojen verschossen werden, die die Wachen schlichtweg in eine andere Richtung locken sollen. Dies ist nur eine kurze Aufzählung der Möglichkeiten, die Anyas Luftdruckpistole Ihnen bietet.

K.I. oder wie schlau ist der Gegner?

Die menschlichen Wachen haben ihren Weg, von dem sie auch selten abweichen. Sollte jedoch der Alarm bereits ausgelöst sein, erkunden sie wirklich jeden Winkel der Zone, in der die Aufregung ausgelöst wurde. Selten jedoch erwarten die Wachen den Eindringling höher als ihren eigenen Sichtwinkel. Erhobene Positionen gewährleisten so eine relative Sicherheit. Die automatischen Systeme haben hingegen eine fast schon frustrierende Präzision. Hier hilft wirklich nur die Flucht oder eine entsprechende Deckung. Während man die Kameras mittels Präparierung von Trackern gut in ihrer Wirkungsweise beobachten kann, so sind die Taser und die Miniguns höchstens durch Flucht zu umgehen.

Manchmal können Sie überwältigte oder schlafende Wachen auch bestehlen; mitunter kann hier ein wichtiges Element für Ihre nächste Aufgabe gefunden werden. Die Ironie kommt auch nicht zu kurz: Die schlafenden Wachen reden auch schon einmal im Schlaf. Hören Sie einfach mal zu, ein Schmunzeln ist quasi garantiert.

Wie geht das?

Die Bedienung von Stolen ist teilweise eine echte Herausforderung. Viele Aktionstasten sind mehrfach belegt, manche Aktionen lassen sich nur durch eine Kombination von verschiedenen Moves und somit Tasten erreichen. Sie können Wände herauflaufen, um einen Sims zu erreichen. Nun müssen Sie vielleicht von diesem Sims abspringen, um eine bestimmte Plattform zu besetzen. Manche Situationen erfordern Erfindungsreichtum bei den Bewegungen. Wichtige Punkte werden hierbei in der Egoansicht (Q) als Ziel angezeigt. Leider sind nicht alle Kisten, Wände oder Bretter zu erreichen oder zu benutzen. Gerade in kniffligen Situationen werden Sie sich eine größere Flexibilität in der Benutzung der Umgebung wünschen. Kistenstapel können mitunter einfach nicht bestiegen oder Sprünge über einfache Hindernisse, etwa um eine bessere Deckung zu erreichen, nicht bewältigt werden. Eine Bewegung der Gegenstände wie bei Tomb Raider ist nicht vorgesehen. Leider ist auch die Gamepad-Steuerung am PC nicht möglich. Sie sind so an Tastatur und Maus gebunden.

Da die Unsichtbarkeit sehr wichtig ist, wird Ihnen im Display rechts unten eine dreifarbige Skala angezeigt. Ist nichts zu sehen oder ist die Skala grün, so sind Sie für die Wachen, sofern diese nicht alarmiert sind und mit Taschenlampen jede Ecke ausleuchten, unsichtbar. Gelb gibt eine gewisse Gefahr an und die Farbe Rot muss nun niemandem mehr erklärt werden.

Die im Handbuch vorgegebene Tastaturbelegung ist leider nicht mit der Standardbelegung im Spiel identisch. Hier sollten Sie unbedingt selbst nachbessern und so die Belegung Ihren Bedürfnissen anpassen. Die Maussteuerung ist in der Ego-Ansicht im Installationszustand nicht aktiviert. Auch das sollte zur einfacheren Steuerung nachgeholt werden. Leider ist in der Ego-Ansicht keine Bewegung möglich, obwohl dies im Handbuch beschrieben ist. Das Spiel macht es Ihnen somit nicht ganz einfach.

Die Menüsteuerung ist verbesserungswürdig. Allein im Hauptmenü ist die Mausverzögerung wirklich beklagenswert, in den Untermenüs setzt sich diese relative Unbeweglichkeit fort. Die einstellbare Maussensibilität lässt ebenfalls zu wünschen übrig, eine exakte Einstellung ist sehr schwierig und muss unter Umständen im Spiel noch fein abgestimmt werden.

Die Untermenüs im Spiel sind etwas ungewöhnlich verschachtelt. Bis Sie herausgefunden haben, welche Beute Sie bisher in den verschieden Leveln gemacht haben, vergeht eine Weile. Dennoch ist der Menüaufbau logisch und nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung auch beherrschbar.

Interessant ist das Wertungssystem, das ebenfalls in einem der Untermenüs betrachtet werden kann. Sie werden nach Ihrer erbrachten Leistung mittels amerikanischer Noten (A=1, F=6) beurteilt. So kann man seine Defizite in den diversen Wertungspunkten beobachten und dies bei einem erneuten Durchspielen versuchen zu verbessern. Definitiv eine weitere Motivationssteigerung, um Stolen nicht nach dem ersten Erfolg im Regal verstauben zu lassen.

Grafik & Präsentation

Bereits das knapp zweiminütige Intro nach dem Start der Stolen.exe bietet eine Menge: Es ist eine Vorschau auf die kommenden Aufgaben sowie eine Vorstellung der im Spiel handelnden Personen. Komplett in Spielgrafik gehalten, wird hier bereits eine erwartungsfrohe Atmosphäre aufgebaut.

Gebäude und Wettereffekte werden in Stolen liebevoll und detailliert umgesetzt. Naturgemäß findet jedoch der Großteil der Handlung in Gebäuden statt. Die Innenausstattung der Gebäude braucht sich vor denen der meisten Shootern, wie zum Beispiel "Call of Duty", nicht zu verstecken. Dunkle Gänge, Luftschächte aber auch große Hallen und Büroräume sind mit ansprechenden Texturen dargestellt.

Licht und Schatten gibt es nicht nur im Gameplay; auch in der Umsetzung finden sich sowohl Highlights als auch Dinge, die einfach nicht sein müssten. Die Spielwelt orientiert sich genrebedingt eher am Zwielicht. Wettereffekte wie Blitz und Donner lassen Sie zusammenfahren. Objekte, Umgebung und auch agierende Wesen werden detailverliebt umgesetzt. Die Wachpersonen gleichen sich in den jeweiligen Level jedoch wie ein Klon dem anderen. Schade eigentlich.

Sehr störend sind allerdings die sporadisch auftretenden aber reproduzierbaren Grafikfehler gerade in Übergängen zwischen Schatten und Licht. Lange Querstreifen ziehen sich bei Lichteinfall von Anya bis über Gebäude oder Objekte hinweg. Dies mag mit der verwendeten ATI-Grafikkarte und den installierten Treibern zusammenhängen und konnte bis Redaktionsschluss nicht mit einem anderen Grafikchip oder -system überprüft werden. Die Grafik wird insgesamt ohne komplizierte oder wesentlich aufwendige Effekte umgesetzt. Dies kommt nicht nur der Spielbarkeit zugute, sondern hilft auch bei der Konzentration auf die Erledigung der Aufgaben.

Sound

Der Sound in Stolen muss von drei Seiten betrachtet werden. Zum Ersten muss der großartige Musik-Score genannt werden. Unvermittelt werden Sie in die tolle Atmosphäre von Filmen wie "Mission Impossible", "James Bond", "Blade" oder "3 Engel für Charlie" gezogen. Orchestrale Themes gehen über in harte Rockmusik oder passende Techno-Stücke.

Auch die Musik im Spiel selbst ist situationsbezogen und sehr passend. Sie sollten diese jedoch ein wenig herunterdrehen, da sie mitunter situationsentscheidende Geräusche, verursacht durch die Wachen, überlagert. Bei der Installation des Spiels sollte auch, sofern noch nicht vorhanden, der mitgelieferte EAX4-Codec installiert werden. Er ermöglicht die präzise akustische Ortung der Wachen und hilft bei so manch prekärer Situation. Bei Anlagen und Geräten verfällt der Sound jedoch in ein unangenehmes Knarzen. Wenn Sie zeitgleich noch Instruktionen von Louie erhalten, so kann gerade diese Geräuschkulisse sehr unangenehm werden.

Zuletzt der Sound in den Videos der Zwischensequenzen. Gerade wenn Fernsehnachrichten oder Berichte gezeigt werden, hat der Sound doch sehr unangenehme Dissonanzen. Als ob eine am PC fehlende Force-Feedback-Unterstützung kompensiert werden soll, dröhnen die Bässe hier doch übermäßig stark. Dies könnte an der deutschen Synchronisation liegen. Die ist zwar insgesamt im Spiel gelungen, jedoch scheinen, neben der teilweise mangelnden Soundqualität, manche der Synchronisatoren eher beiläufig ihrer Arbeit nachgegangen zu sein. Dies schmälert jedoch kaum die gelungene akustische Präsentation von Stolen.

 

  

Fazit:

Eines steht fest: Stolen ist definitiv nichts für schwache Nerven und auch nichts für Spieler, die schnell aufgeben. Die Spannung und die Herausforderung der zu lösenden Aufgaben ist allgegenwärtig. Es ist wirklich erforderlich, akribisch nach allen Möglichkeiten zu suchen, die sich Ihnen bieten, um sowohl unentdeckt als auch erfolgreich zu sein.

Es ist ein ständiger Drahtseilakt zwischen Lust (den Wächter warten Sie noch ab) und Frust (der Wächter hat Sie entdeckt und schickt Sie zum letzten Speicherpunkt zurück). Die Speicherpunkte haben wahrlich Frustpotenzial: Obwohl es möglich ist, an jeder Stelle des Spiels zu speichern, schickt Sie das Spiel beim Laden des Speicherstandes doch zum letzten Kontrollpunkt zurück. Nicht unbedingt anwenderfreundlich, die Möglichkeit zu speichern, hätte so auch weggelassen werden können. So muss man sich wieder zum nächsten Kontrollpunkt durcharbeiten.

Trotz der kleinen Schwächen bei Bedienung, Grafik, Sound und Anwenderfreundlichkeit kann ich Stolen nur jedem ans Herz legen, der spannende Spiele mit wenig Gewalt in einer hervorragend kreierten Spielwelt mag. Die Mischung aus vielen bekannten Spielkonzepten wie etwa Splinter-Cell, Metal Gear Solid, Prince of Persia und nicht zuletzt Tomb Raider macht nicht zwingend ein innovatives Spiel aus Stolen, doch ich garantiere Ihnen viele Stunden Spielspaß.

(16.04.2005)

Mindest-Konfiguration

- Windows 2000/XP

- Pentium III 1000 Mhz

- 128 MB RAM

- DirectX7-fähige Grafikkarte mit mind. 32 MB (z.B. GeForce 2)

- DVD-ROM

- 3,0 GB freier Festplattenspeicher

Optimal-Konfiguration

- Windows 2000/XP

- 128 MB RAM oder mehr

- DirectX8-fähige Grafikkarte (GeForce 4-/Radeon 9000-Produktreihen)

- DVD-ROM

- 3,0 GB freier Festplattenspeicher

- DirectX 9.0-kompatible Treiber

Entwickler: blue52
Publisher: Hip Interactive
Genre: Stealth-Action
Releasedate: 04.04.2005
Homepage: Stolen
Preis: 39,99 €
Altersfreigabe:  Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG

Kommentare zu diesem Artikel


Fazit

   :
Eines steht fest: Stolen ist definitiv nichts für schwache Nerven und auch nichts für Spieler, die schnell aufgeben. Die Spannung und die Herausforderung der zu lösenden Aufgaben ist allgegenwärtig. Es ist wirklich erforderlich, akribisch nach allen Möglichkeiten zu suchen, die sich Ihnen bieten, um sowohl unentdeckt als auch erfolgreich zu sein. Es ist ein ständiger Drahtseilakt zwischen Lust (den Wächter warten Sie noch ab) und Frust (der Wächter hat Sie entdeckt und schickt Sie zum letzten Speicherpunkt zurück). Die Speicherpunkte haben wahrlich Frustpotenzial: Obwohl es möglich ist, an jeder Stelle des Spiels zu speichern, schickt Sie das Spiel beim Laden des Speicherstandes doch zum letzten Kontrollpunkt zurück. Nicht unbedingt anwenderfreundlich, die Möglichkeit zu speichern, hätte so auch weggelassen werden können. So muss man sich wieder zum nächsten Kontrollpunkt durcharbeiten. Trotz der kleinen Schwächen bei Bedienung, Grafik, Sound und Anwenderfreundlichkeit kann ich Stolen nur jedem ans Herz legen, der spannende Spiele mit wenig Gewalt in einer hervorragend kreierten Spielwelt mag. Die Mischung aus vielen bekannten Spielkonzepten wie etwa Splinter-Cell, Metal Gear Solid, Prince of Persia und nicht zuletzt Tomb Raider macht nicht zwingend ein innovatives Spiel aus Stolen, doch ich garantiere Ihnen viele Stunden Spielspaß. Ein kleiner Hinweis noch: Es sollte mittlerweile bekannt sein, dass den Angaben zur Mindestkonfiguration für einen Rechner zum Spielen eines Spiels nicht unbedingt zu trauen ist. Insbesondere wegen der Ladezeiten ist nie zu viel RAM in einem Rechner. Bei Stolen würde ich zu einem Prozessor ab 2,0 GHz und einer Grafikkarte mit DirectX 9.0-Hardware-Support raten. Der Hauptspeicher sollte nicht kleiner als 512 MB sein. (16.04.2005)


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