EverQuest 2

EverQuest 2

(Sony Online Entertainment)

geschrieben von Mario Lubrich

 

 
Entwickler: Verant Interactive
Publisher: Sony Online Entertainment
Genre: MMO-Rollenspiel
Releasedate: Bereits erhältlich
Homepage: EverQuest II
Preis: ca. 30 €, mtl. Gebühren ca. 13 €
Altersfreigabe: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG

Der große Boom der Onlinerollenspiele zu Anfang des Jahres hat nachgelassen, die Expansion jedoch geht weiter. Neben den großen Platzhirschen tummeln sich immer mehr Genrevertreter, die ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. Setzen die kleineren Projekte dabei auf unverbrauchte Szenarien und frische Ideen, so bestätigen selbst Experten wie Jack Emmert, Kreativ-Direktor bei Cryptic ("City of Heroes"), dass zukünftige Großprojekte nicht mehr ohne starke Lizenzen auskommen. Denn diese braucht es, um gegen Giganten wie "World of Warcraft" antreten zu können, die mit über zehn Millionen Abonnenten nahezu ein Viertel des Marktes abdecken.

Eine traditionsreiche Welt

Mit nahezu 200.000 "EverQuest 2"-Abonnenten verfügt Sony Online Entertainment (SOE) über keinen allzu großen, dafür jedoch einen recht treuen Kundenkreis. "EverQuest 1" trat vor mittlerweile fast zehn Jahren in die Fußstapfen legendärer Genrebereiter wie "Ultima Online" und erfreut sich trotz zunehmender Konkurrenz und eines Nachfolgers an hunderttausenden zahlenden Abenteurern. Was nach einem Sonderling auf dem Schulhof der Onlinerollenspiele klingen mag, lässt sich auf ein altbewährtes und zielsicher verfolgtes Konzept zurückführen: Komplexität, Tiefgang und Atmosphäre zu verbinden.

Im Gegensatz zu schnell zugänglichen Titeln wie "World of Warcraft", "Guild Wars" oder sogenannten Korea-Grindern wie "Archlord" bietet SOEs großer Fantasytitel eine Welt, die Einarbeitung braucht. Nicht zuletzt auch wegen der epischen Geschichte, in der es um die Welt von Norrath geht, einem fiktiven Planeten, auf den Teile seines Mondes Luclin eingeschlagen sind, was zu großen Zerstörungen in den Ländern geführt hat. Um die Ordnung, beziehungsweise die eigenen Interessen zu wahren, scharen sich auf der einen Seite die gut gesinnten Bewohner um Antonia Bayle, und die Böses im Schilde Führenden um Lucan D’Lere auf der anderen. Dies liefert die Grundzüge des Spiels, das sich jedoch nicht strikt an diesem Gegensatz orientiert, sondern es weitgehend dem Spieler überlässt, ihn auszuleben.

Eine lebendige Welt

19 spielbare Rassen bevölkern die Welt von Norrath, die beständig erweitert wird. Neben den großen Add-ons, die unter anderem im Laden erhältlich sind, veröffentlicht SOE in unregelmäßigen Abständen beständig Erweiterungspakete sowie größere und kleinere Updates. Dabei wird an der Spielmechanik gefeilt, Fehler beseitigt und die Geschichte erzählt. Diese orientiert sich weitgehend an den Handlungssträngen, die in "EverQuest 1" geknüpft wurden, entfaltet davon jedoch unabhängig die Wiederentdeckung Norraths und dessen Mythologie. In diesem Rahmen wird viel geboten; mit dem letzten Add-on - "Rise of Kunark" - wurde die erreichbare Level-Grenze für Charaktere und Gilden auf Stufe 80 erhöht, das Advanced-Achievement-System auf 140 Punkte aufgestockt (damit ist es möglich, der eigenen Klasse zusätzliche Fertigkeiten zu verleihen), sowie eine enorme Menge an neuen Aufgaben bereitgestellt.

Eine wachsende Welt

Für den ersten Teil von "EverQuest" sind mittlerweile ansehnliche 13 Add-ons erhältlich, die eine gigantische Welt erschaffen haben, die es zu erkunden gilt. Diesem Ziel hat sich auch sein Nachfolger verschrieben und bietet nun nach der mittlerweile vierten Erweiterung rund 34 abwechslungsreiche Zonen. Dabei wird nicht nur das sogenannte Endgame weiter ausgebaut, um mehr Spielinhalte für erfahrene Abenteurer zur Verfügung zu stellen, sondern es gibt auch stetigen Nachschub für Charaktere jeglicher Stufe. Der Spieler ist längst nicht mehr darauf angewiesen, bei jedem Neuanfang durch die gleichen, schon hinlänglich bekannten Zonen zu streifen, sondern kann aus fünf Startgebieten wählen. Nicht jede Rasse hat ihre eigene Startzone, was den Schluss zulässt, dass noch weitere hinzu kommen werden. Dennoch, SOE hat mit seinem letzten Add-on, "Rise of Kunark", gezeigt, wohin die Reise gehen wird. Bietet sie zwar "nur" vier neue Regionen, sind diese jedoch mehr als doppelt so groß als alle altbekannten. Um zu verhindern, dass das Durchqueren und Erschließen zu eintönig wird, hat man für eine Unmenge an Aufgaben gesorgt, die den Spieler nahezu lückenlos an alles heranführen, was geboten wird.

Eine gefährliche Welt

Die Ebenen von Kylong sind der erste Teil der neuen Welt, die "Rise of Kunark" bietet. Sobald man anlandet, offenbaren die Nicht-Spieler-Charaktere (NSCs) am Dock eine Fülle von Aufgaben, die sie erledigt sehen wollen. Schlagartig füllt sich das Questbuch des Spielers mit Aufgaben, die sich glücklicherweise nicht nur auf das "Erschlage zehn Skelette und rede dann mit dem Schmied"-Schema beschränken. In mehr oder weniger nachvollziehbare Geschichten verpackt, bekommt man auch Aufträge, in denen man Rohstoffe für einen überarbeiteten Handwerker besorgen muss, einem ängstlichen Archäologen helfen soll, mehrere Artefakte auszugraben oder für einen Tierhändler ein scheues Flugtier fangen soll. Letzteres verschafft so ganz nebenbei die Möglichkeit, die neuen Zonen fortan schneller durch die Luft zu bereisen.

Auffällig ist auch, dass die Gegner in den meisten Fällen solo unterwegs sind. Das gibt dem Spieler die Möglichkeit, sich ihnen allein zu stellen, ohne sich dafür unbedingt eine Gruppe suchen zu müssen. Hier versucht SOE ein weiteres Mal verstärkt, Solospieler zu beschäftigen, die nicht so viel Zeit mit ins Spiel bringen. Dennoch wird es auch ihnen nicht zu leicht gemacht, der Schwierigkeitsgrad steigt mit der neuen Erweiterung ordentlich an, die Gegner lassen sich nicht mehr so schnell zu Boden ringen, wie das noch auf den fliegenden Inseln des zweiten Add-ons, "Kingdom of Sky", möglich war. Wer es dennoch mit bis zu sechs Gefährten richtig krachen lassen möchte, betritt einen der zahlreichen Dungeons, in denen herausfordernde Gegner und begehrenswerte Belohnungen warten.

Hier offenbart sich jedoch ein Trend, der zahlreichen Spielern immer noch nicht so recht zusagt: Viele aufgabenrelevante Gegner - Bosse mit einzigartigen Namen, sogenannte "Nameds" - finden sich in eben diesen Dungeons, zu denen auch weitere Gruppen Zugang haben. Das führt zu Hetzjagden um die wertvollen Questupdates und die ebenso wertvollen Belohnungen. Instanzen, also abgeschlossene Zonen, in die nur eine Gruppe darf, finden sich sehr selten. Dies stärkt zwar den Gemeinschaftsgedanken, sorgt aber auch für Frust unter den Spielern, wenn der dringend benötigte Named kurz zuvor von einer anderen Gruppe erledigt wurde. In "Guild Wars" beispielsweise entschied man sich strikt gegen dieses Prinzip und ist damit dennoch erfolgreich.

Ohnehin machen die Aufgaben einen besonderen Reiz der neuesten Erweiterung aus. Die Menge an Questlinien hat deutlich zugenommen. Dabei handelt es sich um mehrere Aufgaben, die miteinander verknüpft sind. So führen sie elegant durch die Zonen und erwecken den Eindruck, wichtige Geschichten und Ereignisse mitzuerleben. In Bezug auf die Belohnungen geht dieses Konzept sogar noch weiter. Mit Hilfe von Questlinien ist es möglich, sich sogenannte epische Waffen zu erarbeiten. Diese sind außergewöhnlich mächtig und je nach Klasse unterschiedlich. Jedoch muss man dazu auch einiges an Aufwand betreiben. Hier kommt ein Aspekt zum Tragen, der effektiv das erste Mal mit der ersten Erweiterung "Desert of Flames" eingeführt wurde: ein Fraktionssystem. In "Rise of Kunark" tummeln sich verschiedene Interessengruppen, also Fraktionen, die den Abenteurer für sich gewinnen wollen und ihn mit Vorzügen belohnen, wenn man für sie Aufgaben erledigt. Hierbei muss man genau Acht geben, da die Aufgaben der einen Fraktion allzu oft die Reputation bei einer anderen Fraktion verschlechtern. In den Jarsath Wastes, einer der höchsten Zonen von "Rise of Kunark", wurde dieses System auf die Spitze getrieben: Hier gibt es ausschließlich mehrere Fraktionen, wodurch man sehr sorgfältig beim Auswählen und Ausführen der Aufgaben sein muss.

Dies erfordert Weitblick in der Planung, den das Spiel nicht ausreichend unterstützt. Questet man zu Beginn der Zone munter drauf los, stellt man mitunter sehr viel später fest, dass man eine Aufgabe, die eine besonders verlockende Belohnung bietet, gar nicht annehmen kann, da der NSC dem Spieler nicht gewogen ist. Schlimmstenfalls bietet er die Aufgabe gar nicht erst an, so dass man nicht bemerkt, was die Fraktion zu bieten hat. Hier ist man auf die Erfahrungen anderer Spieler oder Hinweise aus dem Internet angewiesen. Stressig kann es sogar werden, wenn man für eine der oben genannten epischen Waffen bei verschiedenen Fraktionen besonders gut dastehen muss und dann gezwungen ist, so lange Aufgaben für sie zu erledigen, bis das Ansehen bei ihnen hoch genug ist.

Eine beschäftigte Welt

Das Fraktionssystem, die Questlinien (übrigens gibt es die nicht nur für Abenteurer, sondern auch für Handwerker) und die üppigen Belohnungen sorgen jedoch auch dafür, dass "EverQuest 2" weit von den Korea-Grindern entfernt ist und man kaum Gefahr läuft, stundenlang die gleichen Gegner zu hauen, nur um mehr Erfahrung, Gold oder Gegenstände zu erhalten. Die meisten Anfragen und Gesuche der Spieler drehen sich letzten Endes immer um eine Aufgabe, die es zu erledigen gilt. Selbst das Angebot an Raidzonen, also Gebieten, die nur mit mehreren (bis zu vier) Gruppen gemeistert werden können, ist zu einem großen Teil damit verknüpft. Hier gilt es, besondere Gegner zu beseitigen oder außergewöhnliche Belohnungen zu ergattern, wie zum Beispiel die kürzlich eingeführten mythischen Waffen. Diese sind noch eine Klasse besser als die bereits erwähnten epischen Waffen und verfügen über exzellente Werte. Das Erreichen einer solchen Waffe ist jedoch enorm aufwendig und ohne die Organisation eines sehr gut ausgestatteten und fähigen Raids unmöglich. Das mag für Frust sorgen bei all jenen, die nicht einer Gilde oder einer Raidforce angehören, ergibt jedoch auch Sinn, denn der Besitzer einer mythischen Waffe ist für seine Raidgruppe genauso nützlich, wie die Gruppe es für ihn war.

Momentan ist die Welt von Norrath wachsender, lebendiger und beschäftigter als je zuvor. Das nächste Add-on ist noch nicht offiziell angekündigt, wirft aber bereits seine Schatten voraus. Fast im Wochentakt veröffentlicht SOE verschiedene Events, die die Ankündigung großer Ereignisse verheißen. Hier und da tauchen neue NSCs auf, die geheimnisvolle Geschichten von ankommenden Propheten verkünden oder auf rätselhafte Gefahren hinweisen, die sich überall offenbaren. Spieler mit offenen Augen können diesen Gefahren nahezu überall begegnen, tauchen doch in allen Zonen rätselhafte Energiestürme auf oder verschlossene Tore stehen plötzlich offen, hinter denen die Andeutungen auf neue Ereignisse warten. Die Gerüchteküche brodelt und SOE versteht es geschickt, soviel Neues zu bieten, dass es schwer fällt, darüber zu spekulieren, was nun mit der neuen Erweiterung kommen wird und was sich der Publisher für später aufhebt.

Eine reale Welt

Natürlich ist auch für "EverQuest 2" die Zeit nicht stehen geblieben und so fügt sich die stete Nachlieferung an Inhalten hervorragend in den "Überlebenskampf" des Onlinespiele-Marktes ein. Derzeit sorgt SOE mit dem Eventprogramm "Living Legacy" für Unterhaltung auf den Servern. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Veranstaltungen und Updates, die in relativ kurzen Abständen veröffentlicht werden. Dazu gehören unter anderem Gewinnspiele innerhalb und außerhalb des Spieles, bei denen der schönste Charakter gesucht oder in einem Wettkampf entschieden wird, wer am schnellsten von Stufe 1 auf Stufe 20 gelangen kann. Letzteres wird sogar durch ein eigenes Quest gestützt, das als Belohnung einen einzigartigen Titel offeriert. Grundlegende Spielelemente wie das Mentoring-System (der Level eines höherstufigen Charakters wird an des eines niedrigeren angepasst, damit beide zusammen spielen können) oder das Gildensystem werden mit Bonuserfahrung und Gildenmessen beworben.

Hinzu kommen zusätzliche Zonen, Quests und Events, die längst vergessene Teile von Norrath wieder zugänglich machen oder bevorstehende Ereignisse ankündigen. Denn mit jedem größeren Spielupdate werden Hinweise und Geschehnisse eingestreut, die die Fantasy-Welt und seine Bewohner auf das bevorstehende Add-on vorbereiten sollen. Zusätzlich dazu werden auf der Homepage des Spiels immer wieder neue Hintergründe über die Geschichte von Norrath und aktuellen Ereignissen veröffentlicht, die wunderbar geschrieben sind und eine dichte Atmosphäre aufbauen.

Offensichtlich macht sich SOE große Mühe, abgewanderte und neue Spieler zu gewinnen und reaktiviert dazu für kurze Zeit abgelaufene Accounts oder belohnt aktive Spieler für die Anwerbung von Neuabonnenten. Auch die meisten der oben genannten Ereignisse dienen vorrangig dazu, die Spieler näher zueinander zu bringen und so den Zusammenhalt sowie den gemeinsamen Spielspaß zu fördern.

Eine überzeugende Welt

Seinerzeit hatte "EverQuest 2" auf dem Gebiet der Online-Rollenspiele in Sachen Grafik Maßstäbe gesetzt. Auch jetzt noch - fast vier Jahre später - ist es durchaus noch ansehnlich und weiß mit stimmigen Landschaften, nahezu fehlerfreiem Leveldesign und abwechslungsreichen Effekten zu gefallen. Die Liebe zum Detail wird gerade beim sogenannten "Housing" - also den Wohnungen der Spieler - deutlich, da es hier unzählige Einrichtungsgegenstände und Questbelohnungen gibt, mit denen man sich seinen Traum vom Norrathschen Eigenheim erfüllen kann.

In der Tradition von "Vanguard" orientiert sich die Grafik an der Darstellung einer "realistischen" Welt und seiner Bewohner, die allerdings immer noch ihren Tribut fordert: Aufgrund des Leistungsschubs, der mit der Markteinführung von Mehrkern-Prozessoren im Jahre 2005 einherging, setzten auch die Entwickler auf diese CPUs, was jedoch bis zum heutigen Tage dazu führt, dass selbst starke Grafikkarten nicht optimal genutzt werden. Dadurch kann es auf Mittelklasse-Systemen durchaus zu Rucklern und Einbußen bei der Bildwiederholrate kommen, sobald man die maximale Qualitätseinstellung festlegt. Wer allerdings einen Computer sein Eigen nennt, den auch aktuelle Spiele nicht ins Schwitzen bringen, kann sich von der höchsten Detailstufe beeindrucken lassen.

Erfreulicherweise gibt es in den Spieloptionen sehr viele Möglichkeiten, die Darstellung der Anzeige anzupassen. Und nicht nur dort: auch die Anpassungsfähigkeit der Benutzeroberfläche ist im Genre nahezu beispiellos. Jegliche Fenster oder Zauberspruchleisten können beliebig angeordnet oder in Größe und Aussehen angepasst werden, da das Interface auf XML-Dateien basiert. Die Community rund um das Spiel herum bietet schon seit langem eine nicht enden wollende Reihe an Zusätzen und Verbesserungen an, die den täglichen Spielalltag in allen Situationen vereinfachen.

Nicht nur die Augen, sondern auch die Ohren lassen sich angenehm verwöhnen; in allen Zonen dringen atmosphärische Orchesterklänge aus den Boxen, werden Handwerker bei ihrer Arbeit mit geschäftigen Melodien begleitet und Kämpfe mit spannenden Rhythmen unterlegt. Zwar sind die meisten NSCs nicht vertont, doch sorgen sie beim Durchstreifen der Siedlungen mit lippensynchronen Unterhaltungen für eine lebendige Umgebung. Einzig die Tierwelt verhält sich sehr einsilbig, solange man nicht mit ihr in Konflikt gerät. Bahnt sich jedoch ein Kampf an, verleihen sie ihrem Ärger durch aggressive Laute Ausdruck. Intelligentere Gegner äußern sich gar in Flüchen oder Verwünschungen des Abenteurers oder geben ihren Kameraden Anweisungen, dass der Heiler der Gruppe als erstes zu töten sei. Letzteres entpuppt sich dabei allerdings als reiner Atmosphäre-Baustein: Eine verblüffende künstliche Intelligenz sucht man vergebens, einzig besonders schwierige Bosse verfügen über eine Reihe fieser Tricks, mit denen sie die angreifende Truppe herausfordern. Dies jedoch auch nachvollziehbar und größtenteils geskriptet.

"EverQuest 2" ist eines der Schwergewichte unter den Onlinerollenspielen, auch wenn die Einsteigerfreundlichkeit und Bedienung seit seiner Veröffentlichung stark angepasst wurde. Wer sich mit Norrath auseinandersetzen möchte, sollte ein wenig Zeit mitbringen, wird dafür jedoch mit einer intensiven Welt belohnt, die eine enorme Menge an Geschichten und Abenteuern für den Spieler bereithält. Auch wenn die Technik mittlerweile veraltet scheint, setzt SOE auf einen starken Trumpf, der diesen Aspekt wieder ausgleicht: eine lebendige Welt und dichte Atmosphäre. Derzeit tut sich viel in den "zerschmetterten Landen" und wer ein weitgehend ausgereiftes Onlinerollenspiel genießen möchte, für den ist das "Living Legacy"-Promo-Programm genau der richtige Zeitpunkt zum Einstieg oder der Rückkehr.

(01.08.2008)

Minimale

- Betriebssystem: Windows XP/2000

- Prozessor: Pentium III 1GHz oder vergleichbarer Prozessor

- Arbeitsspeicher: 512 MB RAM

- Grafikkarte: Pixel- und Vertex-Shader-kompatibel mit 64 MB RAM

- Soundkarte: DirectSound-kompatibel

- Laufwerk: 16-fach DVD-ROM

- Festplatte: 10 GB freier Speicher

- DirectX 9.0c oder höher

- Maus und Tastatur

- 56k-Internetverbindung

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