Titan Quest

Titan Quest

(THQ)

geschrieben von Philipp Arnold

 

Ein Held, viele Monster, Unmengen an Waffen und Rüstungen und Klicken, bis die Maus glüht. Woran erinnert uns das? Natürlich an "Diablo 2", den langjährigen König des Action-Rollenspiels. Die Spieleschmiede Iron Lore will jedoch an dessen Thron kratzen. Mit Männern wie Brian Sullivan, dem Miterfinder der "Age of Empires"-Reihe, an der Spitze haben die Jungs ein Spiel geschaffen, das seinem großen Vorbild nicht nur in vielerlei Hinsicht gleicht, sondern es durch neue Ideen und eine hervorragende Umsetzung sogar fertig bringt, "Diablo 2" zeitweilig in den Schatten zu stellen.

"Um was geht’s hier eigentlich?"

Der namenlose und ziemlich stumme Held erblickt das Licht der Spielwelt im antiken Griechenland. Eine merkwürdige Monsterplage ist über das Land hereingebrochen. An jeder Ecke bitten verängstige Dorfbewohner und Händler ihn um Hilfe, und während er sich weiter und weiter durch die bergigen Regionen bewegt, bekommt es der noch etwas zaghafte Held bereits mit allen möglichen Unholden zu tun - Satyrn, Wildschweine und Aaskrähen versperren ihm in kleinen und großen Gruppen den Weg. Die Story gliedert sich in Hauptquests, die zum Erreichen des nächsten Landes führen, und Nebenquests, die Extra-Erfahrungspunkte bringen. Während unser Kämpfer von Generälen und Priestern mit verschiedenen Aufgaben betraut wird, findet er nach und nach heraus, was wirklich in Sparta, Athen und den anderen griechischen Städten vor sich geht. Die Titanen, uralte mythische Wesen, die von den Göttern einst verbannt wurden, sind aus ihrem Gefängnis ausgebrochen und ziehen mit ihren Heerscharen durch die Welt, um mal wieder richtig die Sau rauszulassen. Das geht natürlich auf Kosten sämtlicher Erdbewohner. Und damit diese sich nicht gleich beschweren können, wurde auch noch ein uraltes Relikt, das der Kommunikation mit den Göttern gedient hatte, von den Titanen vernichtet. Durch diese Informationen relativ deprimiert verlässt der Spieler Griechenland und beginnt ein neues Kapitel in einem anderen Teil der Welt. Dazwischen fehlt leider eine knackig gerenderte Zwischensequenz, wie man sie von "Diablo" gewohnt ist - die Programmierer haben wohl alles Geld für das aufwendige Intro verpulvert. Dafür geht es jedes Mal in ein komplett neues Terrain mit neuen Gegnern und besserer Ausrüstung. Nacheinander klappert unser braver Heroe nun verschiedene Gegenden der Antike ab, um wieder in Kontakt mit den Göttern zu treten und die Titanen samt Monsterfreunden zurück in ihr Gefängnis zu sperren. Die Personen, mit denen es unser Held während seiner Reise zu tun hat, sind vielleicht nicht ganz so charismatisch und einprägsam wie die von "Diablo 2", andererseits - wer spielt ein Hack-and-Slay-Spiel schon wegen der Story?

"Ach so. Na wie spielt sich’s denn?"

Im Gameplay zeigt "Titan Quest" zwei Gesichter. Auf der einen Seite können wir uns über einige Neuerungen im Vergleich zu seinen Vorgängern im Geiste freuen, auf der anderen Seite vermissen wir viele Elemente, die insbesondere in "Diablo 2" für interessante taktische Finessen gesorgt haben. Ein Beispiel dafür ist die Abnutzung oder das Identifizieren von Gegenständen. Zwar hat der Spieler dadurch mehr Geld im Säckel und muss auch nicht dauernd zum Schmied rennen, weil dieser verdammte Helm schon wieder fünf Beulen hat, aber mancher hat gerade darin einen besonderen Reiz gesehen: Wenn ein gewaltiger Dämon auf ihn zuwankte, das altgediente Schwert aber schon derart schartig und stumpf war, dass man damit nicht einmal mehr Kartoffeln hätte schälen können. Das Mitführen lästiger Stadtportalspruchrollen erübrigt sich in "Titan Quest" übrigens auch. Der Held verfügt nämlich über einen Portalstein, den er jederzeit neben sich fallen lassen kann und dadurch sich und seine Mitstreiter in bekannte Städte teleportieren kann. Ebenso fehlt der gute alte protzige Gürtel, in dem der Kämpe in "Diablo 2" eine begrenzte Anzahl von Tränken tragen konnte. Stattdessen kann man sich Lebens- und Energietränke direkt über zwei Hotkeys einverleiben. Die Anzahl der noch verbleibenden Tränke wird freundlicherweise gleich mit angezeigt. Vielspieler werden in "Titan Quest" auch die automatisch generierten Zufallskarten vermissen, die "Diablo 2" zwar nicht immer sonderlich gut, aber jederzeit abwechslungsreich haben aussehen lassen. Dafür findet man in "Titan Quest" einige der schönsten Landschafts-Designs des gesamten Gamer-Universums. Echtzeitschatten und Wasserreflexionen beleben die mit hochauflösenden Texturen versehenen Gebäude. Auch die Umwelt, in der sich der Spieler bewegt, ist mit viel Liebe zum Detail entstanden, sei es ein belebter Hafen, der Blick hinunter ins nächste Tal oder eine finstere Höhle. Zudem liegt dem Spiel ein Editor bei, mit dessen Hilfe man sich eigene Karten und Kampagnen in ähnlicher Schönheit erstellen kann. Die transparente Karte, die sich bei "Diablo" wahlweise einblenden ließ, ist einer zoombaren Minimap in der Ecke gewichen. Für einen umfassenderen Überblick lässt sich jederzeit eine scroll- und zoombare Übersichtskarte der gesamten Region einblenden. Diese zeigt auch wichtige Punkte und Personen an und ist sehr hilfreich, um sich eine Übersicht zu verschaffen, sollte man einmal die Orientierung verloren haben. Einen Horadrim-Würfel oder etwas ähnliches wird der passionierte Diablo-Spieler ebenfalls vergeblich suchen. Stattdessen lassen sich Relikte und Talismane direkt im Charakterbildschirm zusammenfügen und auf Waffen, Rüstungen und anderen Ausrüstungen anbringen. In "Titan Quest" muss man anfangs auch mit einem sehr kleinen Rucksack auskommen. Ohne eine Truhe wie in "Diablo" sollte man sich zweimal überlegen, welche Gegenstände es wert sind, in der Tasche des Helden zu landen. Glücklicherweise erhöht sich die Kapazität des Ranzens während des Spiels von Zeit zu Zeit.

"Hört sich gut an. Gibt’s noch mehr?"

Kommen wir zu den Features, die "Titan Quest" zu dem machen, was es ist. Da springt uns als erstes die fantastische Grafik ins Auge. Das Spiel lässt die Kamera bis in die nächste Nähe an den Helden heranzoomen, was zwar nicht sehr zweckmäßig ist, aber die Detailverliebtheit von Ausrüstung und Landschaft so richtig zur Geltung bringt. Auch in der Vogelperspektive, die sich leider nicht drehen lässt, sehen Wasser, Berge, Städte und Monster ausgesprochen gut aus. Sogar die Gräser wiegen sich, wenn der Held oder die Monster sie durchqueren. Da macht das Metzeln gleich doppelt so viel Spaß. Als zweites bewundern wir die Physik. Gegner fallen nicht einfach in Standardanimationen zu Boden, sondern kullern Abhänge hinunter oder fliegen in alle Richtungen, wenn unser Mann der Tat kräftig drauf haut und die Monster zu schwach sind. Bevor man in den Genuss der Grafik und der Physik kommt, darf sich der Spieler aber erst einmal wundern. Die einzigen Auswahlmöglichkeiten beim Spielstart betreffen nämlich das Geschlecht seines Helden und die Farbe der Tunika. "Wie", staunt da der Diablo-Spieler, "keine Klassen?" Und genauso verhält es sich auch.

Der Kämpfer startet als völlig unbelasteter Neuling ins Spiel. Erst dann, wenn er eine neue Stufe erreicht hat, erhält er die Möglichkeit, sich zu spezialisieren. Zur Auswahl stehen acht Meisterschaften, von denen man sich im Laufe des Spiels für zwei entscheiden muss. Das englische Mastery ist im Deutschen mit Meisterschaft vielleicht etwas schlecht übersetzt. Eine Meisterschaft ist in "Titan Quest" eine Ausrichtung auf ein Spezialgebiet, wie zum Beispiel die Meisterschaft des Angriffs, Jagens oder der Natur. Diese Meisterschaften erhalten verschiedene Fertigkeiten, bei denen zwischen aktiven und passiven Wirkungen unterschieden wird. Die einen haben nur dann einen Effekt, wenn man sie gezielt einsetzt, also zum Beispiel ein Feuerball, der in Richtung einer Monsterhorde geschleudert wird, während die anderen ihre Kraft immer im Hintergrund auswirken wie eine Aura, die die eigene Gruppe stärkt. Nach jedem Levelaufstieg (und nach einigen Quests) erhält der Spieler Punkte, die er zur Steigerung seiner Attribute wie Stärke, Lebenskraft oder Intelligenz verwenden kann. Zusätzlich darf er seine Meisterschaften und deren Fähigkeiten weiter ausbauen. Diese kann er entweder dazu verwenden, um seine Meisterschaft zu steigern und neue Fertigkeiten freizuschalten oder diese freien Fertigkeiten zu aktivieren und zu verbessern. Oft lassen sich Fähigkeiten nur einmal einsetzen und benötigen dann einige Zeit, bis sie sich wieder regenerieren. Dies lässt sich jedoch mit geeigneten Zaubern umgehen. Manche Meisterschaften geben dem Spieler die Möglichkeit, Begleiter zu erschaffen, die ihm tatkräftig zur Seite stehen. Diesen Gefährten, ob Elementargeist oder Wolf, kann der Spieler einfache Befehle geben, zum Beispiel sie auf einen bestimmten Gegner hetzen oder von einem Kampf wegschicken. So hat man auch im Singleplayer-Modus das Gefühl, eine Gruppe zu führen, um die man sich kümmern muss und die man nicht bedenkenlos opfern darf.

Auch der Handel in "Titan Quest" ist unkompliziert. Die Händler kaufen alles ab, gleichgültig, ob man zum Arkanisten oder zum Waffenschmied geht. Versehentlich verkaufte Gegenstände lassen sich schnell wieder zurück ins Inventar übertragen. Im späteren Verlauf des Spiels findet man in den Städten auch Händler für Meisterschaftspunkte, die für teures Geld Punkte von bestehenden Fertigkeiten zurück auf das Konto des Spielers übertragen. So lässt sich auch im Nachhinein die Spezialisierung eines Helden in eine andere Richtung lenken.

"Und wo bleibt die Sucht?"

Was "Titan Quest" genauso fesselnd macht wie seinen geistigen Vater "Diablo" ist dieses "Nur-noch-eine-Quest-Gefühl", das den Spieler ebenso an den Bildschirm kettet wie die fieberhafte Jagd nach neuen und besseren Gegenständen, die dem eigenen Charakter noch mehr Macht und Stärke verleihen. Dieses Gefühl wird vermutlich wieder Tausende dazu veranlassen, in Gruppen über LAN oder Internet ihre Charaktere zu entwickeln und einen regen Tauschhandel mit erbeuteten Gegenständen zu treiben. Der Kampf mit den unterschiedlichsten Gegnern gestaltet sich in "Titan Quest" anfangs noch recht banal; sobald der Spieler aber mit ihm vertraut ist, nimmt die Schwierigkeit spürbar zu und erfordert überlegte taktische Vorgehensweise. Es gibt nicht nur zehn unterschiedliche Resistenzen, über die man selbst und auch die Gegner verfügen und denen es mit Amuletten, Ringen oder verzauberten Waffen zu begegnen gilt, sondern auch die Angriffsarten der Gegner unterscheiden sich stark. Lassen sich langsame Würmer noch problemlos mit Pfeil und Bogen ausschalten, so hilft gegen Skelette oder aggressive Vögel meist nur das blanke Schwert. Sollte sich der Spieler überschätzt und es mit einem Monster zu viel aufgenommen haben, wird er am nächsten Brunnen, die regelmäßig auf den Karten verteilt sind, wiederbelebt. Er behält seine komplette Ausrüstung und startet erneut mit vollen Lebens- und Energiepunkten. Das einzige, das durch seinen Tod gelitten hat, sind seine Erfahrungspunkte, denn von ihnen wird je nach der Stufe des Helden ein nicht unerheblicher Teil abgezogen.

"Kann ich das auch?"

Die Steuerung in "Titan Quest" ist so einfach, wie es nur geht: Mit der linken Maustaste kann man den Helden auf der Karte herumscheuchen; sie dient gleichzeitig als primärer Angriff auf einen Gegner. Mit der rechten Maustaste startet man den sekundären Angriff. Beide Tasten lassen sich nach Belieben zum Beispiel mit Zaubersprüchen oder anderen Fähigkeiten belegen. Mit der gedrückten Shift-Taste wird die Spielfigur dazu veranlasst, einen Angriff auszuführen, ohne sich von der Stelle zu bewegen - sehr praktisch besonders für Fernangriffe. Der Spieler kann über die Menüleiste (oder noch schneller über Hotkeys) ohne Umwege auf alle Bildschirme des Spiels zugreifen. Das Quest-Fenster zeigt die derzeit noch offenen Aufgaben an und gibt einen Überblick über den Fortschritt der Story. Das Fähigkeiten-Fenster gewährt Zugriff auf die Meisterschaften. Hier lassen sich auch sofort Fertigkeitspunkte auf die einzelnen Fähigkeiten verteilen. Der Charakterbildschirm enthält das Inventar des Helden, seine momentane Ausrüstung und eine zweiseitige Anzeige seiner Werte. Dazu gehören Lebens- und Energiepunkte, Attribute wie Stärke oder Geschicklichkeit, Resistenzen sowie Angriffs- und Verteidigungswerte. Die Erfahrungspunkte bis zur nächsten Stufe werden direkt in der Menüleiste angezeigt. Zwei spezielle Tasten sind für die Einnahme von Heilungs- und Energietränken vorgesehen. Die Tasten von 0-9 lassen sich beliebig mit Fähigkeiten aus dem Meisterschaftsbaum belegen. Die Standardbelegung der Leertaste als Pausefunktion, die sich nur im Singleplayer-Modus nutzen lässt, ist etwas ungünstig. Viel praktischer wäre hier ein Befehl, der den Bildschirm von allen Menüs säubert, um schnell einen überraschenden Angriff abwehren zu können. Wie in "Diablo 2" kann der Held zwei Sets von Waffen mit sich führen, zwischen denen per Tastendruck gewechselt werden kann. Zweckmäßiger als bei "Diablo" ist die Möglichkeit, sich nur ausgewählte am Boden liegende Gegenstände anzeigen zu lassen. So kann man beispielsweise beschädigte und normale Gegenstände ausblenden, da sie den Spieler nicht interessieren, wenn er auf der Suche nach magischen oder noch wertvolleren Items ist. Es wäre schön gewesen, wenn diese Funktion völlig frei konfigurierbar wäre und man beispielsweise selbst entscheiden könnte, sich nur Tränke anzeigen zu lassen.

"Nicht schlecht. Kann ich das auch im Team spielen?"

"Titan Quest" hat natürlich auch einen Mehrspielermodus. Dieser verzichtet jedoch auf einen Server seitens Iron Lore auf dem, wie im Battle.Net von Blizzard, sich Spieler treffen und chatten können. Es lassen sich sowohl im Internet als auch im LAN eigene Spiele mit bis zu fünf Mitspielern eröffnen. Diese können auf bestimmte Charakterlevels limitiert und mit einem Passwort versehen werden. Leider werden die Helden nur lokal auf der Festplatte des jeweiligen Spielers gespeichert, womit Cheatern leider Tür und Tor geöffnet ist. Übrigens benötigt man auch im LAN pro Mitspieler eine Originalversion des Spiels, da die Speicherstände eines Helden direkt mit dem verwendeten CD-Key verbunden sind. Es lassen sich also keine Helden vom Rechner eines Freundes auf den eigenen kopieren und dort weiterspielen, solange man nicht den selben CD-Key wie er verwendet oder ein auf Fanseiten zu findendes Programm benutzt, das die Charaktere an den aktuellen CD-Key anpassen kann. Ansonsten lässt der Spielspaß auch im Mehrspielermodus keine Wünsche offen. Das gemeinsame Verkloppen von Monstern ist mindestens so abwechslungsreich wie im Einzelspielermodus. Vor allem spätere Schwierigkeitsstufen sind alleine nur schwer zu bewältigen. Da kommt eine schlagkräftige Gruppe als Unterstützung gerade recht.

 

  

"Und deine Meinung?"

An alle, die "Diablo 2" heiß und innig lieben und von "Sacred" enttäuscht waren: Hier ist etwas, das euch die lange Wartezeit auf einen neuen Blizzardtitel mehr als nur versüßen wird. Zwar hat sich die Softwareschmiede sehr eng an das große Vorbild angelehnt, jedoch hat sie auch eine ganze Reihe eigener Ideen verwirklicht. Obgleich "Titan Quest" das erste Spiel aus dem Hause Iron Lore ist, kann man es ohne Zweifel als außerordentlich gelungen bezeichnen. Wenn auch die meisten Änderungen gegenüber "Diablo 2" Einsteigern das Leben erleichtern sollen, müssen sich alte Hasen des Genres dennoch keineswegs langweilen. Dafür sorgen die Grafik, die taktischen Kämpfe und das Suchtgefühl bei der Jagd nach noch besseren Gegenständen und der Entwicklung eines noch mächtigeren Charakters. In der leichtesten der drei Schwierigkeitsstufen ist man nach ungefähr 40 Stunden Spielspaß am Ende der Story angelangt und steht am Anfang des nächsten Schwierigkeitsgrades. Das Ganze noch mal für noch stärkere Gegner und noch ansehnlichere Items – dennoch hängt der Spieler weiterhin gefesselt am Bildschirm. Die erste Version hatte noch einige Probleme mit dem dynamischen Entpacker; seit dem Patch auf Version 1.1 sind diese aber größtenteils behoben. Wer Hilfe benötigt oder Anschluss sucht, ist in den Fan-Foren auf jeden Fall gut aufgehoben. Ob allein oder in der Gruppe, ob als Anfänger oder regelmäßiger Zocker - "Titan Quest" bietet lang dauernde und kurzweilige Unterhaltung für jede Zielgruppe. Dazu gibt es noch eine freudige Nachricht aus der Gerüchteküche: Ein Addon ist bereits in Arbeit.

(15.08.2006)

Entwickler: Iron Lore
Publisher: THQ
Genre: Action-Adventure
Releasedate: Bereits erhältlich
Homepage: Titan Quest
Preis: 34,95 €
Altersfreigabe: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG

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