Warum „Aber er liebt Koks!“ kein gutes Argument für Drogenkonsum ist. Auch für Bären nicht.
Besetzung: Keri Russell, O’Shea Jackson, Jr., Christian Convery-Jennings, Alden Ehrenreich, Jesse Tyler Ferguson, Brooklynn Prince, Isiah Whitlock Jr., Kristofer Hivju, Hannah Hoekstra, Aaron Holliday, mit Margo Martindale und Ray Liotta
Regie: Elizabeth Banks
Drehbuch: Jimmy Warden
Produzenten: Phil Lord, Christopher Miller, Elizabeth Banks, Max Handelman, Brian Duffield, Aditya Sood
Ausführende Produzenten: Robin Mulcahy Fisichella, Alison Small, Nikki Baida
Ab 13. April 2023 im Kino
Im Verleih von Universal Pictures International Germany
wie war das noch gleich, wieso sagen wir den Kindern immer „Nehmt keine Drogen“? Daran erinnert uns ab dem 13. April der COCAINE BEAR auf der Kinoleinwand. Kleiner Spoiler: Drogen machen komische Sachen mit dem Körper...
Damit Sie im Kino nicht aus allen Wolken fallen, hier ein kleiner Reminder, was Drogen so mit uns anstellen. Der Bär veranschaulicht.
Es macht sich eine euphorische Hochstimmung breit, man ist viel hemmungsloser und fühlt sich allmächtig, als wäre man der/die Stärkste und könnte schier Bäume ausreißen!
Man tut sich dabei aber doch eh nur weh und ist am nächsten Tag peinlich berührt, weil man alle vollgequasselt und sich zum Affen gemacht hat. Sorry, zum Bären …
Außerdem sieht man vielleicht sogar merkwürdige Dinge, die gar nicht da sind, Halluzinationen sind nicht selten, und man kriegt Hunger auf ungenießbare Dinge.
Langzeitfolgen können Schlafstörungen, Antriebs- und Konzentrationsstörungen sein…
…und weil man immer mehr in die Selbstisolation rutscht, sich vielleicht narzisstisch und unsozial verhält, Freund*innen anlügt und sich komisch verhält, können Leute Angst vor einem bekommen.
Noch nicht genug abgeschreckt? Wer noch mehr Beweise braucht, dass Drogenkonsum eine doofe Idee ist, der schaue sich nochmal den Trailer zu COCAINE BEAR an bzw. gehe am 13. April ins Kino, um sich die ganze Packung dieses durchgeknallten und aberwitzigen Filmes zu gönnen.