Surviving the Aftermath: Shattered Hope landet heute auf PC und Konsolen

Emanuela (03. November 2022 17:36 )
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Surviving the Aftermath: Shattered Hope landet heute auf PC und Konsolen

Die Zerstörung des Mondes führt aufgrund erhöhter Ressourcenproduktion und Hoffnung zu mehr Wohlstand.

 

Stockholm – 3. November 2022 – Paradox Interactive und Iceflake Studios veröffentlichen heute Shattered Hope, die zweite Erweiterung ihres Survival-Colony-Builders Surviving the Aftermath. Diese Erweiterung führt die Katastrophe vom zerstörten Mond ein und gibt den Spielern die Möglichkeit, die Ressourcenproduktion zu steigern sowie die Aufgabe, die Hoffnung der Überlebenden aufrechtzuerhalten. Surviving the Aftermath: Shattered Hope ist ab heute für Xbox One, PlayStation 4 und PC zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 9,99 Euro erhältlich.

In Shattered Hope wurde der Mond zerstört und Teile davon fallen auf die Erdoberfläche. Diese Katastrophe bietet aber auch einen Silberstreifen am Horizont in Form von Mondgesteinsvorkommen, die gesammelt werden können, um damit die Ressourcenproduktion zu steigern. Überlebende müssen sich zusammenschließen, um „Hoffnung" zu finden und um durchzuhalten, sonst werden sie von „Angst" geplagt. Ressourcen und die Beharrlichkeit der Überlebenden müssen in dieser auf die menschliche Natur ausgerichtete Erweiterung des Koloniemanagement-Gameplays von Surviving the Aftermath ausbalanciert werden.

Key-Features von Surviving the Aftermath: Shattered Hope:

  • Sich dem „Mondfall" stellen und mit der neuen Gebäude-Boost-Mechanik einen Vorteil daraus ziehen

Der Mond wird am Himmel zerschmettert und seine Bruchstücke fallen auf die Erde. Sie hinterlassen Verwüstungen – aber auch Mondgesteinsvorkommen. Spieler können Mondfragmente veredeln und Mondstaub erhalten, der für eine begrenzte Zeit zur Steigerung der Produktion der Gebäude verwendet werden kann. Diese neue Gebäude-Boost-Mechanik heißt „Überstunden".

  • Hoffnungsvoll bleiben und es sich gut gehen lassen

„Hoffnung" ist ein neuer globaler Wert, der im Spiel mit der Zeit und bei Katastrophen abnimmt. Wenn sie zu lange zu niedrig gehalten wird, wird es einen neuen Zustand namens „Angst" auslösen, die, wenn sie unbehandelt bleibt, die Kolonisten feindselig stimmen kann. Die Hoffnung muss also so hoch wie möglich gehalten werden, indem man Feste im neuen Colony Square-Gebäude veranstaltet.

  • Neue Produktionsketten: Sich den Kolonisten annehmen

Wenn Kolonisten den Zustand „Angst" erleben, können die Spieler ein Traumazentrum bauen, um sie zu heilen. Dank eines brandneuen Medikaments namens „Antistress" werden sie sich schneller erholen. Um es herzustellen, müssen Rohstoffe auf der Pilzfarm angebaut werden und sie dann in der Medizinhütte zu der eigentlichen Medizin veredeln.

Mehr Informationen zu Surviving the Aftermath, Paradox und Iceflake gibt es unter paradoxinteractive.com.

 

Über Paradox Interactive

Die Paradox-Gruppe umfasst heute sowohl die Veröffentlichung als auch die interne Entwicklung von Spielen und Marken. Paradox verfügt über ein breites Portfolio an Spielen und besitzt die wichtigsten Marken, darunter Stellaris, Europa Universalis, Hearts of Iron, Crusader Kings, Cities: Skylines, Prison Architect, Victoria, Age of Wonders und den Markenkatalog von World of Darkness.

Seit 2004 veröffentlicht das Unternehmen seine Spiele in der ganzen Welt, zunächst über den physischen Vertrieb, seit 2006 jedoch hauptsächlich über digitale Kanäle. Paradox-Spiele werden hauptsächlich für PC- und Konsolenplattformen entwickelt, aber das Unternehmen veröffentlicht auch Spiele für mobile Plattformen. Zu den größten Märkten gehören heute die USA, das Vereinigte Königreich, China, Deutschland, Frankreich und Skandinavien. Insgesamt haben die Spiele von Paradox jeden Monat über fünf Millionen Spieler.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.paradoxinteractive.com



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