Dead Man’s Diary: Synchronsprecher Dennis Schmidt-Foß leiht dem Protagonisten seine Stimme
Erfurt, 7. März 2022 | In dem kommenden narrativen Survival-Adventure Dead Man’s Diary finden sich Spieler in einer gefährlichen postapokalyptischen Welt wieder, in der sie einen Überlebenden auf der Suche nach Vorräten steuern. Während sich die Spieler mit den Protagonisten ihren Weg durch die zerstörte Welt bahnen, lauschen sie seinen Selbstgesprächen.
Dead Man’s Diary mit Deadpool und Captain America im Ohr
Die zu hörende Stimme ist keine unbekannte: Der deutsche Synchronsprecher Dennis Schmidt-Foß (Deadpool) spricht die Hauptfigur von Dead Man’s Diary. Etwa 23.700 Wörter hat Dennis Schmidt-Foß für den narrativen Survival-Titel im Studio aufgenommen. Während die Spieler mit dem Protagonisten aufwändig gestaltete Schauplätze wie finstere Wälder oder verlassene Industrie-Komplexe erkunden und knifflige Rätsel lösen, vernehmen sie die 458 Monologe mit einer Gesamtlänge von etwa einer Stunde.
Hier ist ein Sample aus dem Spiel: klick
Dennis Schmidt-Foß ist Schauspieler und Hörspiel- sowie Synchronsprecher. Erste große Sprechrollen sicherte er sich bereits als Jugendlicher und synchronisierte zum Beispiel in „Ronja Räubertochter“ Birk, den Sohn des Räuberhauptmanns Borka. Große Bekanntheit erlangte Schmidt-Foß als Stimme von Chris Evans (seit 2004, u.a. Captain America), von Ryan Reynolds (seit 2005, u.a. Deadpool) oder Eddie Murphy (seit 2007, u.a. der Esel in Shrek der Dritte). Auch in Spielen wurde Schmidt-Foß immer wieder als Sprecher angeheuert, darunter etwa Assassin’s Creed III (Connor Kenway), Call of Duty: WWII (William Pierson) oder Prey (Morgan Yu). In Dead Man’s Diary überzeugt er die Spieler ab dem 30. März 2022 auf dem PC mit emotionalen und mitreißenden Monologen.
Dead Man’s Diary wurde im Rahmen der Computerspieleförderung des Bundes durch das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur gefördert.
Über TML-Studios
TML-Studios ist ein unabhängiges Entwicklerstudio mit Sitz in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Das Unternehmen wurde 2004 von Thomas Langelotz gegründet und hat sich auf den Aufbau kreativer PC Spiele und Echtzeitsimulationen (3D) spezialisiert. In den vergangenen 15 Jahren veröffentlichte der Spieleentwickler unter anderem Fernbus- und U-Bahn-Simulationen, die weltweit gespielt werden. Die Simulatoren werden konstant weiterentwickelt. Daneben betreibt TML-Studios zwei eigene Radiosender, die unter anderem auch live in den Simulatoren gehört werden können.