Einige tausend Windows-Maschinen auf denen das Open-Source-Datenbanksystem läuft, sollen laut einem Sicherheitsexperten bereits infiziert sein. Die Malware ist eine neue Variante des Netzwerk-Wurms Forbot, der erstmals im Juli letzten Jahres auftauchte. Über diese jüngste Forbot-Version stolperten Mitte der Woche Web-Entwickler aus Australien. Sie berichteten von mit einem Programm namens "spoolcll.exe" infizierten Rechnern ...