Der Beruf des Streamers ist für viele ein Wunsch. Chillig vom Home-Office aus die Welt unterhalten und dafür einkassieren: Was gibt es Besseres? Der Beginn ist Garant fürs Gelingen. Wo aber setzt der Newbie beim Streamen seinen Anfangspunkt für die Karriere? Das fragten sich auch viele Slot-Streamer. Einige verdienen heute Millionen im Jahr und davon profitiert auch die Gambling-Branche.
Den Gewinn geben Profi-Streamer und Anbieter zurück, indem sie Spielern den Bonus ohne Einzahlung für einen guten Start an die Hand geben. Diese Freude des Schenkens fußt auf Milliardengewinnen pro Jahr.
Für neue Streamer ist das Geschäft mit digitalen Communitys lohnenswert, sofern sie gewisse Fehler von Anfang an vermeiden. Davon gibt es einige. Einen guten Einstieg findet, wer die folgenden Handlungen aktiv in die Vorüberlegungen einbezieht.
Die richtigen Themen wählen
Streaming-Anbieter gibt es wie Sand am Meer. Einige Betreiber eines Kanals berichten von persönlichen Erfahrungen. Andere konzentrieren sich auf Gambling und Wetten und manche entfalten ihre Leidenschaft für Outfit und Styling. Die Interessen sind so vielseitig wie die Zuschauer. Das richtige Thema hängt vom eigenen Können ab. Viele müssen zunächst ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten erleben und die Bedürfnisse der Zuschauer verstehen.
Anschließend legen sie sich auf ein Thema fest. Wichtig: Über das gewählte Thema müssen sie Bescheid wissen und Zuhörer mit Leidenschaft erreichen. Keine leichte Aufgabe für jene, die ihre Hobbys nicht kennen.
Zuhörer merken es schnell, wenn es Streamern lediglich um das Geld geht. Sie wollen Herzblut sehen, brauchen Unterhaltung und einzigartige Momente. Gehobene Ansprüche. Streamer wie MontanaBlack88 zeigen, wie es geht.
Das nötige Equipment beschaffen
Streamer brauchen für den Anfang einen Laptop mit integrierter Webcam. Manche arbeiten im Low-Budget-Bereich und filmen mit dem Smartphone. Qualität ist vor allem beim Ton äußerst wichtig und auch das Video muss passen. Ganz so hohe Ausgaben sind beim Start nicht erforderlich.
Die Technik bewegt sich unaufhaltsam voran. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich zu informieren. Streamer schauen sich die Gaming-News und erhalten dadurch einen Einblick in die aktuelle Ausstattung. Erfolgreiche Streamer arbeiten mit erstklassiger Technik. Sie kostet viel und ist für den Start nicht möglich.
Erfahrene Streamer arbeiten mit hochkarätiger Streaming-Software wie OBS. Andere entscheiden sich für Alternativen. Auch bei der Hardware kommt es auf Präferenzen an. Neben Mikrofon und Notebook, Webcam und Streaming-Zubehör brauchen Streamer einen schnellen Arbeitsspeicher und einen Hochgeschwindigkeitsprozessor.
Die Gliederung des Contents
Mit Content ist der Inhalt der Streaming-Videos gemeint. Streamer sollten nicht unverblümt reden. Schließlich suchen Zuhörer und Zuschauer nicht nur nach Unterhaltung. Sie wollen etwas aus dem Gesagten mitnehmen. Das setzt neben einer guten Planung auch die entsprechende Struktur der Themen voraus. Im Grunde gleicht die Arbeitsweise eines Streamers der eines Redners.
Für den Anfang sind Tipps für die richtige Rede daher von großer Bedeutung. Die Theorie steht dabei auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist die Praxis von unschätzbarem Wert. Neue Streamer sollten sich in VHS-Kursen versuchen, bevor sie sich der digitalen Welt präsentieren. Das Internet vergisst schließlich nie.
Häufig gibt es inhaltliche Überschneidungen, die Videos langweilig machen. Aus diesem Grund ist die Anfertigung eines schriftlichen Drehbuchs anzuraten. Digital erzeugt und abgespeichert, können Streamer schnell auf doppelte Inhalte zugreifen und ihre Videos und Audios einzigartig gestalten.
Weitere Tipps zur Gliederung und Gestaltung:
- Videos möglichst weit aufgliedern
- Keywords für den Titel verwenden
- Emotionale Worte einbauen
- Zusatzmaterialien bereitstellen
- Kurze Sätze verwenden
- Diskriminierung vermeiden
- Nicht politisch agieren
Überdies ist es essenziell, den Hintergrund des Raumes zielgruppenorientiert zu gestalten. Je nach Thema kann ein sachliches Blau ansprechender sein als ein schreiendes Gelb. Im Optimalfall bildet der Hintergrund einen Kontrast zum Streamer selbst. Er ist schließlich das Zentrum der kreierten Inhalte.